Unsere Gegner sind Lehrer,
die uns nichts kosten.
Ferdinand Vicomte de Lesseps


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Licht und Liebe sendet Euch
Frauke

Die grossen Taten der Menschen sind nicht die, welche laermen.
Das Grosse geschieht so schlicht wie das Rieseln des Wassers,
das Fliessen der Luft,
das Wachsen des Getreides.

Aber letztlich kosten sie uns Nerven und Zeit...aus einem finanziellen Aspekt gleicht sich das aber sicherlich wieder aus, da wir genauso ihre Lehrer als sie die unsrigen sind, oder?

Liebe Grüße
Frank

Sehr gute Antwort von Frank.

Ich finde aus philosophischer Sicht kann man das sicherlich so sehen und es ist auf lange Sicht schon so.

Im täglichen Alltag, wenn man berufliche oder andere Ziele erreichen will oder muß, kann das jedoch sehr
sehr lästig und unangenehm sein.

Liebe Grüße
Namaste'
Manfred

Hallo Ihr Lieben

ich sehe das ganz wie der Autor und würde sogar darüber hinaus gehen ... so lange ich Gegner habe, kann ich davon ausgehen, lebendig zu sein ... Jesus z.B. hat sein Leben lang einen Haufen Gegner gehabt ... und war wohl, wenn ich das Thomas-Evangelium lese, recht lebendig ... Osho hatte auch einen Haufen Feinde, Wilhelm Reich ebenfalls ...

Noch ein Satz dazu, den ich sehr mag: Gott schütze mich vor meinen Freunden - vor meinen Feinden kann ich mich selbst hüten. (Antigonus von Makedonien, 240 v. Chr.)

Alles Liebe,

Alexander