www.deutscherreikibund.de Foren-Übersicht
RegistrierenSuchenFAQMitgliederlisteBenutzergruppenLogin
Neue Antwort erstellen Seite 1 von 1
Erfahrungsbericht mit dem Hund Angel
Autor Nachricht
Antworten mit Zitat
Beitrag Erfahrungsbericht mit dem Hund Angel 
Hallo ihr Lieben,

dies ist ein längerer Bericht - bitte durchhalten Wink

Der Patient ist Angel. Seine Betreuerin in Spanien schreibt zu Anfang (12. Januar) folgendes:
"Er hatte einen Draht um den Hals wobei die Enden im Hals steckten und eine eckelhafte entzündung verursachte. Sein Kopf wog an die 3 kg als wir ihn gefangen haben( alles voll Eiter). Er irrte in Benicarlo herum und ließ sich von niemanden anfassen, auch jetzt hat er noch panische Angst vor Menschen. Wir haben ihn Angel - Engel getauft und er ist etwa 7 - 8 Monate alt.
Ihm wurde der Hals aufgeschnitten und der Draht rausgeholt, er hat noch 2 Löcher damit der Eiter rauslaufen kann. Ich hab ihm gleich rescue tropfen ins Wasser gegeben das er sofort ausgetrunken hat. Das haben wir heute 3 mal wiederholt, jedesmal hat er sich draufgestürzt ( im Wasser, da ich ihn nicht noch mehr verängstigen wollte wenn ich ihm immer zu nahe komm).Er sollte auch mal zu Ruhe kommen nach all den Strapatzen.
Es ist Unglaublich wie die Tiere wissen was ihnen gut tut, das Wasser ohne Globuli hat er nicht angerührt."

Ich gebe ihm als Fernbehandlungen fast jeden Tag Kuthumi-Tierlichtheilung - eine Energie, bei der die Tiere nicht gleich wegspringen. Als gemeinsamen Treffpunkt für diese Fernsitzungen gibt es den Alten Apfelbaum im Großen Garten. Hier lassen sich die Tiere auf einem Plätzchen nieder, der für sie am Besten ist, ganz verschiedene Formen und Farben sind möglich.

Zunächst - am 13.1. - empfinde ich, wie es in seinem Kopf summt und brummt wie in einem Bienenkorb. Er läßt sich zunächst auf einem violett-grünen weichen Kissen nieder. Das sind die beiden Farben, die er für seine Chakren braucht.
Seinen zerteilten Hals behandle ich mit Energie, und da lösen sich aus seinem Kopf in einer langen Spirale lauter summende Wesen. Vielleicht wird es jetzt klarer in seinem Kopf. Er hat Lebenswillen, und als er vom Apfelbaum weggeht, hat er Hoffnung geschöpft. Er kommt gerne wieder.

So geschehen am 14.1.: - Durch die schreckliche Halsverletzung ist die Energieleitung vom Kopf zum Wurzelchakra völlig unterbrochen. So gebe ich diesmal Energie (Kundalini-Reiki) zwischen Kopf und Schwanz. Da auch Tiere Schutzengel haben: Sein Schutzengel ist ein lebhaftes und liebevolles Kind, dessen Flügelchen immer wieder die Farbe wechseln. Das sieht ja aus, Klasse! Angel ist jetzt nie wieder allein. Nach der Behandlung springen die beiden davon. Das ist ein guter und wichtiger Schritt gewesen.

Am 16.1. schleppt er sich mühsam herbei auf ein grünes, superweiches Kuschelkissen. Der Apfelbaum klingelt ganz leise. Ich lege ihm die Hände auf Stirn und Rückenende, damit die Energie dazwischen fließen kann. Da segelt aus dem Baum ein Tuch auf ihn herab: Nachtblau mit silbernen STernchen darauf. Es bedeckt ihn bis zu den Ohren. Darunter kann er tief schlafen. Er macht leise "wiff" und entspannt sich. Tiefer erholsamer Schlaf kommt über ihn. Das braucht er dringend, um sich zu regenerieren.

Am 18.1.: - ist er noch sehr schwach, deshalb führen ihn zwei Feen - Lichtwesen her. Er legt sich gleich auf ein daunenweiches Nest aus weißem Samt, aus dem weißes und goldenes Licht durch ihn strömt. Die beiden LIchtwesen breiten ein hauchdünnes Tuch aus Weiß und Gold über ihn, so bekommt er heilende Energie von allen Seiten. Da er länger das Licht bekommt, trägt eine Gruppe Lichtwesen Angel mitsamt den Lichttüchern weg.
Ich habe ihm dann noch seine speziellen Bachblüten ausgependelt - den Kommentar zu den Blüten könnt ihr unten in Connys Berichten sehen.

am 20.1.: - führen ihn wieder zwei Lichtwesen her, langsam, doch etwas kräftiger kommt er, setzt sich vor mit und gibt mir die Pfote zur Begrüßung. Dann läßt er mich in seinen Seelenraum, in sein Inneres blicken: So große Trauer, fast vergessene Erinnerung an die Mutter und Geschwister. Alles war so unendlich traurig und ohne Hoffnung. Das ist jetzt vorbei - ich öffne die Hände - und heraus fliegen unzählige kleine rosa-goldene Schmetterlinge, die seinen Seelenraum erleuchten.
Seine Vergangenheit ist nicht mehr zu ändern - er sagt selbst: "Es ist, was es ist." Seine Trauer darf sich jetzt in Freude verwandeln.
Seine Halswunde heilt allmählich. Zum Abschied bekomm ich nochmal die Pfote.

Am 25.1.: - ist er ganz schwer erschöpft. Seine Seele hat sich zurückgezogen, es ist keine Energie zu spüren. Ich umgebe ihn daher mit einer Blase aus goldener Energie.

Am 28.1.: - er ist noch müde und erschöpft, doch auf dem Wege der Besserung. Er will Grün für sein Herz.
Goldreiki fließt von seinen Schultern durch den Körper und alle Zellen. Gold um die Halswunde zur raschen und guten Heilung.
Kundalini-Reiki speziell von Kopf/Nacken bis zum Schwanz, um den Energiefluß ganz zu heilen und die Blockade durch die Verletzung ganz zu entfernen.
Zum Abschied gibt er mir die Pfote und schenkt mir einen seelenvollen Blick aus seinen karamellgoldenen Augen. (Angel ist ein Podenco).

Am 30.1.: - Noch immer ist da die ERschöpfung, körperlich, seelisch, geistig. Er legt sich auf den Bauch, kuschelt den Kopf in meinen Schuß. Er ist sehr angespannt. Ich gebe ihm Kundalini-Reiki zwischen Kopf und Schwanz. In seinem Kopf summt es heute, als wäre da immer noch eine Biene drin. Ist da möglicherweise noch etwas Vereiterung? Oder eine irreparable Zerstörung? Ich gebe Conny noch den Rat, ihm die Bachblüte Crab Apple dazuzugeben.

Und heute, am 1.2.: - Auf einer Blumenwiese, so unbeschreiblich bunt und duftend und summend und brummend. Angelito schnuppert verzückt jede Blüte ab. Es geht ihm gut.
Eine schimmernd weiße Wolke Full Spectrum Healing umhüllt uns beide und trägt uns hinauf in die milde Luft und die Sonne. Wir trudeln herum wie die Blüten aus der guten alten Comic-Serie Biene Maja. Wunderbar, so herrlich schwerelos und sorglos und unbekümmert. Wir empfangen beide Heilung.
Sanft landet die Wolke wieder.
Angel sitzt mir gegenüber. Ich frage ihn, welches Äuglein ihm Kummer macht (siehe weiter unten Connys Berichte). Ich sehe das linke Auge nebelhaft grau, gleichzeitig zieht es in meinem rechten Auge (dazu bekomme ich die Info: DAS IST EINES DER SPIEGELGESETZE). Ich platziere von den ätherischen Kristallen einen Aquamarin darin.
Zum Abschied bekomme ich die Pfote.

Das schrieb Conny am 16.1.:
Angel geht es etwas besser, ich hab den Rest von der Creme nur für ihn reserviert. (Anm: Ich köchle meine eigene Wundheilsalbe, die hilft)
Auch mit den Bachblüten werd ich drannbleiben. Momentan ist er wieder in der Klinik, sie müssen ihm täglich die Wunden öffnen damit der Eiter ablaufen kann. Aber immerhin ist es schön warm dort. (Anm.: Kein Wunder, wenn er dauernd so erschöpft ist)

Das schrieb Conny am 22.1.:
Unser armen Angel hat noch einiges vor sich. Er muß seinen Fuß vor einiger Zeit gebrochen haben, es ist auch verheilt, aber nicht richtig. Da er noch fast ein Welpe ist und wächst haben wir jetzt das Problem, daß der eine Knochen ( Elle) normal weiterwächst und der andere nicht mitwächst weil es schlecht zusammengewachsen ist.
Unser Traumatologe, der extra für so Sachen aus Alicante kommt meint mann muß es operieren, denn er läuft jetzt schon krumm. Da ist mann manchmal schon am grübeln, ob es richtig war ihn zu behandeln, aber jetzt kann mann ja auch nicht mehr zurück.

Das schrieb Conny am 27.1.:
"Angel wurde heute am Bein operiert.
Aber Angelito geht es vieeel besser, jetzt freut er sich schon wenn wir zu ihm kommen, er traut sich zwar noch nicht auf einen zu zukommen aber er wedelt mit dem Schwanz und geht immer auf einen zu und dann wieder zurück.Ach und er trinkt kein normales Wasse mehr, da müssen Bachblüten drinn sein. Seinen normalen Wassernapf rührt er nicht an, aber wenn wir den Blütennapf reinstellen schlabbert er ihn sofort aus.
Er kann auch schon Bellen, das hört sich zwar noch niedlich an aber immerhin. "

Das schrieb Conny am 30.1.:
"Angel bekommt keine Medikamente mehr für seinen Kopf, ich geh davon aus, daß alles raus ist. Ob er Schäden behalten wird kann mann noch nicht sagen. Sein Auge ist auch noch nicht richtig gut, aber mann muß warten wie es sich entwickelt. Da jetzt sein Bein opperiert wurde hat er natürlich nochmal zu leiden und ich hoffe das es bald ein Ende hat mit den Schmerzen."

- - -

Jetzt bin ich auch gespannt, wie es mit dem Angel weitergeht. Interessant ist schon, wie die bevorstehende Bein-OP schon vorher ihn geschwächt hat. Danach ging's ihm dann zunehmend besser. Auch seine Reaktion auf die Bachblüten ist verblüffend - und eine eindeutige Bestätigung. Soviel zum Thema Placebo-Effekt Laughing

- - -
Danke für eure Geduld - da ich noch mehr vierbeinige Patienten habe, kann ich bald noch mehr schreiben

Liebe Grüße euch allen und eine gute Zeit
Christiane

Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Antworten mit Zitat
Beitrag  
Aloha liebe Christiane,

ein sehr schöner und informativer Bericht. Bin schon sehr auf die folgenden Berichte gespannt. Können wir den Bericht auf dem "offiziellen Teil der HP" veröffentlichen bzw. für die Ausgabe Licht und Liebe verwenden.

Liebe Grüße
Frank

Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen
Antworten mit Zitat
Beitrag  
Guten Morgen Frank,

ja, den Bericht kannst du gerne öffentlich verwenden. Es ist schön, wenn viele Menschen erfahren, wie man den Tieren helfen kann.

Liebe Grüße und hab einen schönen Tag
Christiane

Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Antworten mit Zitat
Beitrag  
Hallo Ihr Lieben,

ich habe den Bericht auch ganz durchgelesen.

Er ist für mich sehr traurig gewesen.

Das Schöne daran ist zwar, dass dieser Hund Hilfe erhält und die Geschicht ein gutes Ende hat, aber er erinnert mich sofort daran, dass viele, viele Menschen und Tiere unendlich leiden müssen und wenig oder gar keine Hilfe erhalten.

Liebe Grüße
Manfred


Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Antworten mit Zitat
Beitrag  
Aloha,

ja, da muss ich Manfred recht geben. Leider hört man immer wieder Geschichten von nicht-artgerechter Haltung. Viele zeigen dann mit dem Finger und erwähnen, das es oftmals Geschichten aus "katholischgeprägten" Ländern, wie Spanien, sind.

Aber ich denke, wenn man nur nach Spanien schaut, macht man sich etwas vor. Genau so wie Hunger in vielen Ländern ausserhalb Afrikas ist, so leiden Hunde und Tiere auch außerhalb von Spanien und Europa.

Man kann nicht alle vom Leid befreien, aber es ist schön, für jede Seele, die geholfen bekommt. Nicht aufgeben!

Liebe Grüße
Frank

Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen
Antworten mit Zitat
Beitrag  
Ja, ich weiß, das Elend ist überall.
Und ich habe lange gebraucht, um mich davon abzugrenzen, daß ich nicht die Welt retten kann - das ist auch nicht meine Aufgabe.

"Ich kann nicht die ganze Welt besser machen, aber für dieses eine Tier kann ich die Welt besser machen."
Das ist mein Motto. Und das mache ich von ganzem Herzen.
Denn ich habe inzwischen gemerkt, daß ich nicht nur diesem jeweiligen Tier helfe, sondern daß ich mit den Berichten, die ich den Betreuerinnen immer schicke, auch deren Welt ein wenig verändere - zum Schöneren. Und so zieht das viel weitere Kreise, als ich ahne.

Etwas sehr Wichtiges habe ich von den Tieren übrigens gelernt (das war ihre Weihnachtsbotschaft):

Tiere kennen keinen Haß. Das ist Menschensache.

So konnte ich mich auch lösen von der Wut, die ich auf die Mißhandler halt doch immer wieder empfunden habe. Die wirklich davon Betroffenen - die Tiere - kennen das nicht, sie kennen unbeschreibliche Angst und namenlose tiefe Trauer. Und die kann man allmählich heilen.
Die Mißhandler und ihr Schicksal gehen mich nichts an. Den Tieren beizustehen ist meine Aufgabe, und die erfülle ich von Herzen gerne. Und mit jedem Tier, das heil wird, leuchtet ein neues Licht im Großen Gewebe der Schöpfung.

(Bitte entschuldigt eventuelle Tippfehler - ich hab hier ne neue Tastatur, die mich narrisch macht - hab sonst eine ergonomische geteilte und jetzt so eine schmale gerade und muß alles doppelt unf fünfmal tippen ... Evil or Very Mad )

Liebe Grüße von Christiane

Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Antworten mit Zitat
Beitrag  
Ups, noch was vergessen:

Ich kümmere mich um Tiere auf der ganzen Welt - dank Fernreiki kein Problem.
Es gab ebenso Hunde aus Thailand, Katzen aus China (brrr. ein furchtbar finsteres Kapitel), Tiere aus Italien und Rumanien undundund und natürlich auch aus Deutschland.

Liebe Grüße nochmal von Christiane

Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Antworten mit Zitat
Beitrag  
Ihr Lieben,

in der Nähe unseres Hauses fürhrt eine Straße vorbei, auf der die Autos fahren um Tiere nach Westfleisch zu bringen.
Dort werden sie geschlachtet.

In diese Richtung schicke ich fast täglich Energie und Gebete.

Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was dort für eine Hölle ist und welche Qualen dort erlitten werden, nur damit Menschen Fleisch essen können.

Liebe Grüße
Manfred

PS. Ich schreibe das nur, weil ich mich damit fast täglich befasse und durch die vorbeifahrenden Autos oft damit konfrontiert werde. Das war der Grund, warum mich der Beitrag weiter oben sofort traurig gemacht hat.


Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:
Neue Antwort erstellen Seite 1 von 1
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.