Hallo ihr Lieben,
dies ist ein längerer Bericht - bitte durchhalten
Der Patient ist Angel. Seine Betreuerin in Spanien schreibt zu Anfang (12. Januar) folgendes:
"Er hatte einen Draht um den Hals wobei die Enden im Hals steckten und eine eckelhafte entzündung verursachte. Sein Kopf wog an die 3 kg als wir ihn gefangen haben( alles voll Eiter). Er irrte in Benicarlo herum und ließ sich von niemanden anfassen, auch jetzt hat er noch panische Angst vor Menschen. Wir haben ihn Angel - Engel getauft und er ist etwa 7 - 8 Monate alt.
Ihm wurde der Hals aufgeschnitten und der Draht rausgeholt, er hat noch 2 Löcher damit der Eiter rauslaufen kann. Ich hab ihm gleich rescue tropfen ins Wasser gegeben das er sofort ausgetrunken hat. Das haben wir heute 3 mal wiederholt, jedesmal hat er sich draufgestürzt ( im Wasser, da ich ihn nicht noch mehr verängstigen wollte wenn ich ihm immer zu nahe komm).Er sollte auch mal zu Ruhe kommen nach all den Strapatzen.
Es ist Unglaublich wie die Tiere wissen was ihnen gut tut, das Wasser ohne Globuli hat er nicht angerührt."
Ich gebe ihm als Fernbehandlungen fast jeden Tag Kuthumi-Tierlichtheilung - eine Energie, bei der die Tiere nicht gleich wegspringen. Als gemeinsamen Treffpunkt für diese Fernsitzungen gibt es den Alten Apfelbaum im Großen Garten. Hier lassen sich die Tiere auf einem Plätzchen nieder, der für sie am Besten ist, ganz verschiedene Formen und Farben sind möglich.
Zunächst - am 13.1. - empfinde ich, wie es in seinem Kopf summt und brummt wie in einem Bienenkorb. Er läßt sich zunächst auf einem violett-grünen weichen Kissen nieder. Das sind die beiden Farben, die er für seine Chakren braucht.
Seinen zerteilten Hals behandle ich mit Energie, und da lösen sich aus seinem Kopf in einer langen Spirale lauter summende Wesen. Vielleicht wird es jetzt klarer in seinem Kopf. Er hat Lebenswillen, und als er vom Apfelbaum weggeht, hat er Hoffnung geschöpft. Er kommt gerne wieder.
So geschehen am 14.1.: - Durch die schreckliche Halsverletzung ist die Energieleitung vom Kopf zum Wurzelchakra völlig unterbrochen. So gebe ich diesmal Energie (Kundalini-Reiki) zwischen Kopf und Schwanz. Da auch Tiere Schutzengel haben: Sein Schutzengel ist ein lebhaftes und liebevolles Kind, dessen Flügelchen immer wieder die Farbe wechseln. Das sieht ja aus, Klasse! Angel ist jetzt nie wieder allein. Nach der Behandlung springen die beiden davon. Das ist ein guter und wichtiger Schritt gewesen.
Am 16.1. schleppt er sich mühsam herbei auf ein grünes, superweiches Kuschelkissen. Der Apfelbaum klingelt ganz leise. Ich lege ihm die Hände auf Stirn und Rückenende, damit die Energie dazwischen fließen kann. Da segelt aus dem Baum ein Tuch auf ihn herab: Nachtblau mit silbernen STernchen darauf. Es bedeckt ihn bis zu den Ohren. Darunter kann er tief schlafen. Er macht leise "wiff" und entspannt sich. Tiefer erholsamer Schlaf kommt über ihn. Das braucht er dringend, um sich zu regenerieren.
Am 18.1.: - ist er noch sehr schwach, deshalb führen ihn zwei Feen - Lichtwesen her. Er legt sich gleich auf ein daunenweiches Nest aus weißem Samt, aus dem weißes und goldenes Licht durch ihn strömt. Die beiden LIchtwesen breiten ein hauchdünnes Tuch aus Weiß und Gold über ihn, so bekommt er heilende Energie von allen Seiten. Da er länger das Licht bekommt, trägt eine Gruppe Lichtwesen Angel mitsamt den Lichttüchern weg.
Ich habe ihm dann noch seine speziellen Bachblüten ausgependelt - den Kommentar zu den Blüten könnt ihr unten in Connys Berichten sehen.
am 20.1.: - führen ihn wieder zwei Lichtwesen her, langsam, doch etwas kräftiger kommt er, setzt sich vor mit und gibt mir die Pfote zur Begrüßung. Dann läßt er mich in seinen Seelenraum, in sein Inneres blicken: So große Trauer, fast vergessene Erinnerung an die Mutter und Geschwister. Alles war so unendlich traurig und ohne Hoffnung. Das ist jetzt vorbei - ich öffne die Hände - und heraus fliegen unzählige kleine rosa-goldene Schmetterlinge, die seinen Seelenraum erleuchten.
Seine Vergangenheit ist nicht mehr zu ändern - er sagt selbst: "Es ist, was es ist." Seine Trauer darf sich jetzt in Freude verwandeln.
Seine Halswunde heilt allmählich. Zum Abschied bekomm ich nochmal die Pfote.
Am 25.1.: - ist er ganz schwer erschöpft. Seine Seele hat sich zurückgezogen, es ist keine Energie zu spüren. Ich umgebe ihn daher mit einer Blase aus goldener Energie.
Am 28.1.: - er ist noch müde und erschöpft, doch auf dem Wege der Besserung. Er will Grün für sein Herz.
Goldreiki fließt von seinen Schultern durch den Körper und alle Zellen. Gold um die Halswunde zur raschen und guten Heilung.
Kundalini-Reiki speziell von Kopf/Nacken bis zum Schwanz, um den Energiefluß ganz zu heilen und die Blockade durch die Verletzung ganz zu entfernen.
Zum Abschied gibt er mir die Pfote und schenkt mir einen seelenvollen Blick aus seinen karamellgoldenen Augen. (Angel ist ein Podenco).
Am 30.1.: - Noch immer ist da die ERschöpfung, körperlich, seelisch, geistig. Er legt sich auf den Bauch, kuschelt den Kopf in meinen Schuß. Er ist sehr angespannt. Ich gebe ihm Kundalini-Reiki zwischen Kopf und Schwanz. In seinem Kopf summt es heute, als wäre da immer noch eine Biene drin. Ist da möglicherweise noch etwas Vereiterung? Oder eine irreparable Zerstörung? Ich gebe Conny noch den Rat, ihm die Bachblüte Crab Apple dazuzugeben.
Und heute, am 1.2.: - Auf einer Blumenwiese, so unbeschreiblich bunt und duftend und summend und brummend. Angelito schnuppert verzückt jede Blüte ab. Es geht ihm gut.
Eine schimmernd weiße Wolke Full Spectrum Healing umhüllt uns beide und trägt uns hinauf in die milde Luft und die Sonne. Wir trudeln herum wie die Blüten aus der guten alten Comic-Serie Biene Maja. Wunderbar, so herrlich schwerelos und sorglos und unbekümmert. Wir empfangen beide Heilung.
Sanft landet die Wolke wieder.
Angel sitzt mir gegenüber. Ich frage ihn, welches Äuglein ihm Kummer macht (siehe weiter unten Connys Berichte). Ich sehe das linke Auge nebelhaft grau, gleichzeitig zieht es in meinem rechten Auge (dazu bekomme ich die Info: DAS IST EINES DER SPIEGELGESETZE). Ich platziere von den ätherischen Kristallen einen Aquamarin darin.
Zum Abschied bekomme ich die Pfote.
Das schrieb Conny am 16.1.:
Angel geht es etwas besser, ich hab den Rest von der Creme nur für ihn reserviert. (Anm: Ich köchle meine eigene Wundheilsalbe, die hilft)
Auch mit den Bachblüten werd ich drannbleiben. Momentan ist er wieder in der Klinik, sie müssen ihm täglich die Wunden öffnen damit der Eiter ablaufen kann. Aber immerhin ist es schön warm dort. (Anm.: Kein Wunder, wenn er dauernd so erschöpft ist)
Das schrieb Conny am 22.1.:
Unser armen Angel hat noch einiges vor sich. Er muß seinen Fuß vor einiger Zeit gebrochen haben, es ist auch verheilt, aber nicht richtig. Da er noch fast ein Welpe ist und wächst haben wir jetzt das Problem, daß der eine Knochen ( Elle) normal weiterwächst und der andere nicht mitwächst weil es schlecht zusammengewachsen ist.
Unser Traumatologe, der extra für so Sachen aus Alicante kommt meint mann muß es operieren, denn er läuft jetzt schon krumm. Da ist mann manchmal schon am grübeln, ob es richtig war ihn zu behandeln, aber jetzt kann mann ja auch nicht mehr zurück.
Das schrieb Conny am 27.1.:
"Angel wurde heute am Bein operiert.
Aber Angelito geht es vieeel besser, jetzt freut er sich schon wenn wir zu ihm kommen, er traut sich zwar noch nicht auf einen zu zukommen aber er wedelt mit dem Schwanz und geht immer auf einen zu und dann wieder zurück.Ach und er trinkt kein normales Wasse mehr, da müssen Bachblüten drinn sein. Seinen normalen Wassernapf rührt er nicht an, aber wenn wir den Blütennapf reinstellen schlabbert er ihn sofort aus.
Er kann auch schon Bellen, das hört sich zwar noch niedlich an aber immerhin. "
Das schrieb Conny am 30.1.:
"Angel bekommt keine Medikamente mehr für seinen Kopf, ich geh davon aus, daß alles raus ist. Ob er Schäden behalten wird kann mann noch nicht sagen. Sein Auge ist auch noch nicht richtig gut, aber mann muß warten wie es sich entwickelt. Da jetzt sein Bein opperiert wurde hat er natürlich nochmal zu leiden und ich hoffe das es bald ein Ende hat mit den Schmerzen."
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Jetzt bin ich auch gespannt, wie es mit dem Angel weitergeht. Interessant ist schon, wie die bevorstehende Bein-OP schon vorher ihn geschwächt hat. Danach ging's ihm dann zunehmend besser. Auch seine Reaktion auf die Bachblüten ist verblüffend - und eine eindeutige Bestätigung. Soviel zum Thema Placebo-Effekt
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Danke für eure Geduld - da ich noch mehr vierbeinige Patienten habe, kann ich bald noch mehr schreiben
Liebe Grüße euch allen und eine gute Zeit
Christiane