Der Tiger
Australen, Victoria, Melbourne, im Zoo.
Als in Melbourne den Zoo besucht habe, kam ich an einem Gehege mit einem Tiger
vorbei. Im Mebourner Zoo gibt es keine Käfige sondern die Tiere leben in Gehegen die
nur mit einen Maschendrahtzaun von den Besuchern getrennt sind. Dieser Tiger war
anscheinend Krank und sehr unruhig. Er lief an dem Zaun auf und ab, sobald Besucher
kamen. Mental schickte ich dem Tiger Reiki mit den Ursprungssymbolen aus Tibet,
aus denen Usui die japanischen Symbole entwickelt hat. Ich ging über die Absperrung
zum Maschendrahtzaun und der Tiger legte sich ganz ruhig so nah wie möglich vor
mich hin. Nur ein paar Zentimeter und der Zaun trennten uns. Sobald Touristen kamen
um zu glotzen, stand der Tiger auf und ging wieder nervös den Zaun auf und ab.
Sobald keiner mehr da war, legte er sich wieder zu mir. Ich habe dann mental gefragt
ob er eine Einweihung wünsche. Ein "Ja" kam zurück. Ich gab dem Tiger erstmal
eine Kanalreinigung, wie es in Grad 5+6 gelehrt wird und danach gab ich ihn eine
Jinkeido-Reiki Einweihung. Der Tiger wurde sehr ruhig und hat das alles sehr genossen.
Ich durfte sogar meine Hand durch die Löcher des Zauns stecken und ihn hinters Ohr
kraulen. Der Tiger wollte mir zum Dank auch noch meine Hand schlecken, aber das
habe ich aus Angst, meinen Arm zu verlieren, mich dann doch nicht gewagt. Das
Risiko wollte ich nicht eingehen denn dies war ein wildes Tier und kein Stubentiger.
Der Bärengraben in Bern.
Einmal hatte ich einen Vortrag in der Schweiz in Bern. Meine Partnerin Christelle
begleitete mich. Bei dieser Gelegenheit gingen wir dann durch Bern bummeln.
Mitten in der Stadt gibt es eine Attraktion die sich Bärengraben nennt. Es ist
ein großer Graben, ein Loch. Unten hausen etliche Bären die von oben begafft
werden. Es handelt sich um wilde Bären und nicht um zahme Schosshündchen.
Auf jeden Fall waren die Bären nicht sehr begeistert mit ihrem Los als
Publikumsbelustigung. Die Touristen spuckten auf die Bären runter, warfen Steinchen
oder manchmal Popkorn oder Brot. Die Bären waren unruhig, zornig und hätten
am liebsten jeden Gaffer in Stücke gerissen. Ich sagte zu Chris, pass mal auf was
ich jetzt mache. (Chris befand sich noch in der Reiki Ausbildung bei mir) Ich beamte
mit dem Reiki Laser (ein Reiki Technik aus den 5+6 Grad) zu jeden Bären und gab
ihnen eine Kanalreinigung. Sofort begriffen die Bären was mit ihnen geschah und
blickten mich dankbar an. Zwei von ihnen machten sich an der Mauer ganz lang
um mir näher zu kommen. All das Popkorn, Bonbons und andere Leckereien waren
nun unwichtig. Die Bäen saugten die Energie wie trockene Schwämme. Die Bären
wurden ruhiger und dann fingen sie unternander an zu Spielen - sie Tobten vor
Vergnügen.
Der Sittich.
Ein Bekannter von mir hatte einen Sittich. Der war recht scheu und ängstlich.
Ohne dem Wissen meines Bekannten, denn für ihn war Reiki Unfug und höchstens
Hexerei, habe ich den kleinen Kerl in Reiki eingeweiht. Der Sittich wurde nun sehr
zutraulich, sein IQ stieg unermesslich und er lernte sehr schnell zu sprechen.
Mein Bekannter hatte viel Spass mit ihm. Der Sittich folgte Ihm auf Tritt und Schritt.
Nur wenn ich zu Besuch da war, dann wollte der Sittich immer mit mir zusammen
sein und Herrchen blieb links liegen. Mein Bekannter verstand das nicht, weil ich der
einzige war, wo der Vogel so reagierte. Das aber blieb ein Geheimnis zwischen mir
und "Honsel"
Die Küchenschabe.
In Australien sind die Schaben riesig, fast so groß wie Mäuse.
Ich wohnte im Reiki Haus in Wollongong im hinteren Gästezimmer. Von meinem Zimmer
ging eine Tür zum Garten raus. Von der Tür zum Fußboden war immer noch genug Platz
dass eine Schabe durchkriechen konnte. Um in mein Zimmer zu gelangen, musste man
durch die Küche. Da roch es oft sehr Lecker. Das wussten die Schaben natürlich auch.
Schon am ersten Tag als ich in das Zimmer eingezogen war, kroch eine riesige Schabe
duch den Türspalt und stolzierte durch das Zimmer. Ich war erstmal entsetzt über diese
grosse Schabe. Ich nahm also Kontakt zu der Schabe auf und machte einen Deal mit
ihr, stellvertretend für alle Schaben die hier im Umkreis lebten. Ich bot der Schabe an
ihr Reiki zu geben und wenn sie alle brav im Garten bleiben ihne auch mal ein paar
Essensreste zukommen zu lassen. Ab und zu könnten sie sich im Garten eine Dosis
Reiki zusätzlich bei mir abholen. Die Schabe war einverstanden und mit dem Reiki
Laser beamte ich ihr Reiki. Die Schabe kroch zurück im Garten. Ich hielt mein
Versprechen und gab den Schaben, denn nun brachte sie ihre Freunde mit, Reiki
und Leckereien aus der Küche. Pat, die Besitzerin des Reiki Zentrums sagte mir
das sie es komisch fände, das seitdem ich da bin, das ganze Haus Schabenfrei ist.
Ich wohnte dort 2 Monate und keine Schabe war im Haus, aber im Garten, da warteten
sie auf mich um Essen und Reiki zu bekommen. Nachdem ich ausgezogen war
waren die unerwünschten Untermieter auch wieder im Haus anzutreffen.
Das Possum
Es war irgendwo in der Wildnis im Outback in Australien.
Liam und Ich haben uns ein Festessen in unseren Wohnmobil
gekocht. Es duftete verlockend nach Räuchertufu mit Reis und
Erdnusssosse. Das Essen war feierlich angerichtet und stand
auf dem Tisch. Plötzlich.....
Ein kratzen an der Tür. Liam öffnete die Tür um nachzusehen, wer
denn da mitten in der Wildnis an unserer Tür kratzt.
Ein Buschschwanz Possum (Opossum) kam herein stolziert und
kletterte die Bank hoch, auf mein Schoss, machte sich lang und
liess sich mein Abendbrot Schmecken. Ich war sprachlos, erstaunt
und respektvoll. Die Possums haben sehr scharfe Krallen.
Das Possum frass mir den ganzen Teller leer, hielt dann seine rote
Knopfnase an meiner Nase und rollte sich zum schlafen auf meinem
Schoss ein. Meine Hände durfte ich dem Possum auflegen weil
es sich nun auch noch Reiki abholte. Satt und zufrieden rekelte
sich das Possum, sprang von mein Schoss runter, schaute mich
dankend an und stolzierte zurück in den Urwald. Liam und ich
teilten uns die Reste vom Essen und gingen etwas hungrig im
Bett.
Siehe auch Reiki und Pflanzen