Dieses Gedicht hat jemand in der Bastelgruppe, in der ich bin, eingestellt... ich fand es schön und habe darum gefragt, ob ich es weiterverwenden darf.
Allen
zum Osterfest
Besinnlichkeit, Ruhe,
Zeit für sich selber und
für die Familie
Die Natur erwacht, es sprießt der Rasen,
es blühen Blumen, es hoppeln die Hasen,
die Natur erstrahlt wieder im neuen Kleid,
man merkt es deutlich: Es ist Osterzeit.
Die Vorbereitungen laufen auf vollen Touren,
und hinterlassen bereits die ersten Spuren.
Klein-Erna hatte Eier bunt bemalt,
doch jetzt auch's Kleid bunt erstrahlt.
Drum Mama entsetzt das Kleid beschaut,
da ihr schon vor dessen waschen graut.
Im Garten ist Papa derweilen
von Strauch zu Strauch herum am eilen.
Er schneidet ab Zweige und Äste
für ein Gesteck für's Osterfeste.
Nun sieht man ihn ins Hause gehen
Um die Zweige mit ner Vase zu versehn.
Er wühlt im Schrank bis er wird fündig
Und tut die Zweige rein ganz bündig.
Nun holt er Wasser, zielt und gießt,
damit Wasser nur ins Vaseninnere fließt.
Nun strahlt er mit stolz geschwellter Brust,
froh gemuht und voller Lust,
da diesmal kaum ein Tropfen daneben ging
wodurch die Wasserverluste sehr gering.
Doch was ist das, die Vase kippt,
da Papa nen Zweig hat angenippt.
Das Wasser sich nun gleich verschüttet
worüber Papa gar nicht beglücket
Man sieht ihn nun auf eilgen Sohlen
Putzsachen aus der Kammer holen.
Den Schaden behebt er nun auf leisen Socken,
er will schließlich Mama nicht damit schocken.
Doch blättern wir die Zeit mal weiter,
früh morgens sieht man Papa heiter,
mal hinter einem Busch verschwinden,
mal wuselt er bei den großen Linden.
Dann bückt er sich mal hier mal dort
wenn er gefunden den rechten Ort.
Immer wieder muss sich Papa recken,
um Ostereier zu verstecken.
Springen wir zeitlich noch was weiter,
aus dem Haus strömen Kinder sehr heiter,
sie konnten es kaum noch erwarten,
nun dürfen sie endlich in den Garten.
Es gilt all die Leckereien zu entdecken,
im Gras, im Busch oder hinterm Teichesbecken,
hier und dort im Blumenbeet
oder dort wo Mutter Gemüse gesät.
Doch plötzlich knirscht es unter einem Kind,
und zwar genau dort wo dessen Füße sind,
man sieht es nun dort heulend stehn,
es hatte die Eier im Gras nicht gesehn.
Doch stellt sich eine Frage nun,
was hat all das mit Ostern zu tun,
an dem der Heiland für uns starb
und Versöhnung uns mit Gott erwarb?
Denn bedenket bitte, liebe Leute,
dies Ereignis gilt auch uns noch heute
und ist unendlich wichtig für uns alle
das verstehen sollten wir auf jeden Falle.
Denn ohne Jesu Tod und Auferstehen,
wir alle Richtung Verdammnis würden gehen!
Doch die Frage stellt sich nun auch dir,
hast Du ihm schon gedankt dafür?
Nimmst Du im Glauben sein Geschenk an,
erkennst Du, das er dies auch für Dich getan?
Ist er der Leiter und Führer Deines Lebens,
oder lebst Du ohne ihn - und somit vergebens?
Darum lass dir zum Schluss geraten sein,
lass Jesus in dein Leben ein,
bereu und bekenn Deine Sünd dem Herrn
denn dies hört und sieht er gern!
Es liegt bei Dir ob Du's tust oder lässt
Denk drüber nach - nicht nur am Osterfest!
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Licht und Liebe sendet Euch
Frauke
Die grossen Taten der Menschen sind nicht die, welche laermen.
Das Grosse geschieht so schlicht wie das Rieseln des Wassers,
das Fliessen der Luft,
das Wachsen des Getreides.