Hallo Ihr Lieben

meine Erfahrungen in diesem Bereich beschränken sich bislang auf Katzen ... da waren die Reaktionen geteilt. Meine Kater, die ich früher hatte, mochten beide kein Usui Reiki und sind immer vom Arm oder Schoß gesprungen, wenn ich sie damit "behelligt" habe ... Full Spectrum Healing hingegen mochten sie beide gern ...

Die jetzt mit uns lebende Katze hat keine Aversion gegen Reiki und lässt es sich beim Streicheln auch geben ...

Was habt Ihr bisher mit Reiki und Tieren erlebt?

Alles Liebe,

Alexander

Hallo Alexander,

ich habe bisher die meisten Erfahrungen mit Hunden sammeln dürfen. Auch durften schon "kleinere" Haustiere (Hamster...) von meinen Reiki geben "profitieren". Mit Katzen habe ich es allerdings bisher noch nicht gehabt. Eine Schülerin von mir hat einen Pferdehof und dort bei ihrer täglichen Arbeit sehr schöne Erfahrungen sammeln können.

Wenn ich die bisherigen Erfahrungsberichte mit Tieren zusammenfassen würde, möchte ich sagen, das es bei allen immer sehr schön war. Die Tiere haben es gerne eine gewisse Zeit angenommen und sind dann entweder bei mir eingeschlafen oder haben sich aus dem "Staub" gemacht. Jedenfalls ging es all den Tieren besser...und nicht selten war ein Tierhalter verblüfft, wenn ein Tier (selbst scheue Katzen) es sich bei mir auf dem Schoß bequem machten, auch wenn sie mich nicht kannten...

Liebe Grüße
Frank

Lieber Frank

Frank hat Folgendes geschrieben:

und nicht selten war ein Tierhalter verblüfft, wenn ein Tier (selbst scheue Katzen) es sich bei mir auf dem Schoß bequem machten, auch wenn sie mich nicht kannten...

Ja, solche Erlebnisse hatte ich auch schon öfter, selbst mit angeblich "scharfen" Hunden, die sich von der "Erziehung" her nicht streicheln lassen dürften

Alles Liebe,

Alexander

Hallo zusammen,

ich erinnere mich an eine selbsterlebte Geschichte, die mir kurz nachdem ich in den "Meister"-Grad geweiht wurde, passierte. Ich lief abends mit einem Kumpel durch Alsfeld (liegt im Vogelsberg). Als wir durch eine Seitenstraße liefen kam ein Hund auf uns zu, der alles andere als friedlich war. Als er etwa 10 Meter von uns entfernt war, visualisierte ich ein Lichtei für mich und meinem Kumpel. Ich verstärkte dies mit dem Meistersymbol auf der Außenseite. Der Hund blieb stehen und je weiter ich das Lichtei ausdehnte, um so weiter lief der Hund zurück. Dabei verstummte sein Bellen und Knurren.

Mein Kumpel (ein rational denkender Mensch) schaute mich an und fragte, was denn jetzt los sei/passiert ist. Ich zuckte mit den Achseln und sagte, das ich ihm das nicht erklären könne.

Dies meinte ich natürlich auch Doppeldeutig, denn selbst wenn ich es ihm erklärt hätte, hätte er es nicht verstehen wollen.

Es ist manchmal besser, man schweigt und erklärt nichts, bevor man ausgelacht wird oder unnötige Diskussionen führt.

Liebe Grüße
Frank

Wir haben immer mit Hunden und Katzen zusammengelebt, die allesamt Reiki sehr genossen haben.

Wie Ihr jedoch schon gesagt habt, nehmen die Tiere sich nur eine gewisse "Portion" und gehen dann von selbst wieder weg.

Ausser natürlich unser Jupp, der konnte stundenlang Reiki vertragen. Er hat es allerdings nötig gehabt, da er eine sehr leidvolle Vorgeschichte hatte.

Hat denn jemand von Euch schon einmal ein Tier Hund oder Katze eingeweiht?


Liebe Grüße
Manfred



Zuletzt bearbeitet von Manfred am Mo Apr 28, 2008 2:59 pm, insgesamt einmal bearbeitet

Lieber Manfred

ich habe noch nie den Impuls gehabt, ein Tier einzuweihen und habe auch noch nie den Wunsch eines Tieres empfangen, eingeweiht zu werden. Daher habe ich es bislang noch nicht für nötig befunden.

Alles Liebe,

Alexander

In meinem Haushalt leben sowohl ein Hund, als auch ein Kater. Beide sind in Reiki eingeweiht. Ich habe seinerzeit angefangen auch meine Tiere in Reiki einzuweihen, als ich noch 2 sehr kranke Katzen hatte. Ich wollte die Selbstheilungskräfte dadurch noch einmal mehr aktivieren und das hat wunderbar geklappt. Obwohl FIP-kranke Katzen (die von Geburt an positiv sind) nur sehr selten älter werden als 1,5 bis 2 Jahre, sind meine Katzen damals 9 resp. 9,5 Jahre alt geworden.

Aus meiner Erfahrung mit Tieren heraus, denn ich arbeite sehr viel mit Reiki bei den unterschiedlichsten Tieren, kann ich sagen: Katzen haben von sich aus sehr viel Energie, welche sie ja auch bereitwillig an Menschen abgeben die sie benötigen. Man weiß ja, dass Katzen heilende Wirkungen auf Menschen haben. Sie benötigen Reiki nicht so sehr und gehen dann nach kurzer Zeit. Meistens reichen 3-5 Minuten Reiki ihnen voll und ganz.

Bei Hunden ist das etwas anders, sie lassen sich gern länger mit Reiki verwöhnen. Meine Hunde kamen bisher immer von selber um sich ihre Portion Reiki zu holen, wenn sie Bedarf hatten und sie halten auch wesentllich länger still dabei, manchmal sogar 15-20 Minuten, je nach wie es ihnen geht.


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Licht und Liebe sendet Euch
Frauke

Die grossen Taten der Menschen sind nicht die, welche laermen.
Das Grosse geschieht so schlicht wie das Rieseln des Wassers,
das Fliessen der Luft,
das Wachsen des Getreides.

Hallo Frauke,

das ist ein sehr schöner und interessanter Beitrag. Mich hat Dein Beispiel mit den Katzen gerührt. Da es sich hierbei um eine sehr wertvolle Erfahrung handelt, wäre es schön, wenn Du vielleicht mal ein paar Zeilen dafür für unsere (öffentliche) Homepage oder Vereinszeitung schreiben könntest, sofern es aber nicht zu persönlich für Dich ist (sollte es zu persönlich sein, respektiere ich dies natürlich). Vielleicht könnten andere Deinem Beispiel folgen oder haben ähnliche Erfahrungen gemacht.


Liebe Grüße
Frank

Hallo,

der Thread ist zwar schon ein bißchen älter, trotzdem häng ich mich hinten dran

Zu meinen Erfahrungen mit Katzen:

unsere alte Katze Dumete, die im vergangenen Sommer mit 19 Jahren gegangen ist, war fast 15 Jahre lang die Freigängerin schlechthin - oder eher guthin ... Sie lebte immer draußen, fing sich ihre Mäuse und sonstiges Getier, war dementsprechend gesund. Alle 2-3 Wochen kam sie mal vorbei, um zu sehen, ob wir noch da wohnen . Nur im Winter kam sie freiwillig über Nacht rein.

Dann mit dem Alter kam sie öfter und blieb auch über Nacht das ganze Jahr über.
Als ich dann vor eineinhalb Jahren mit Reiki anfing - als erstes System hatte ich die Kuthumi-Tierlichtheilung gelernt, da wurde sie mit einem Mal häuslich. Sie kam jeden Abend beim Fernsehen zu mir auf den Schoß - sie, die es zuvor nicht leiden konnte, wenn man sie streichelte!. Stundenlang ließ sie sich streicheln und genoß es, meine Hände auf sich zu spüren. Sie drehte sich immer wieder mal um - Kopf zu meinen Füßen, Kopf an meinem Bauch, auf dem Rücken, auf dem Bauch, zusammengekringelt. Und so hat sie eineinhalb Jahre leben können, ohne langes Siechtum erleben zu müssen. Innerhalb kurzer Zeit hat sie abgebaut, und dann nichts mehr gegessen. Dann eines Tages war es soweit. Sie lag ganz dicht bei mir. Dann ging sie zur Wohnungstür und wollte hinaus. Sie wollte dort sterben, wo sie gelebt hat: Draußen bei Mutter Natur. Diesen letzten Wunsch haben wir ihr gerne, wenn auch schwerzen Herzens erfüllt. Wir haben später alles abgesucht, aber sie nie gefunden.
Einen Tag später hat unsere Tierdolmetschern uns eine Nachricht von ihr übermittelt, die sie beim Übergang für uns hinterlassen hat. Da war für uns klar, daß sie im Großen Garten angekommen ist.
Inzwischen hat sie mich bzw. uns schon ein paarmal besucht.

Eine von vielen wunderbaren Erfahrungen mit den Tieren

Ach ja: Tiere halten das Gewebe der Schöpfung zusammen. Wenn wir sie töten, dann zerreißt das Gewebe. Kümmern wir uns aber um die Tiere, achten und lieben wir sie als gleichgestellte Geschöpfe, dann stärken wir das Gewebe zu unser aller Bestem.

Liebe Grüße euch allen
von Christiane

Das ist eine wunderschöne Geschichte. Zum Glück wissen wir, dass unsere Lieben nie ganz aus unserem Leben verschwinden, selbst wenn sie über die Regenbogenbrücke in den großen Garten gehen. Mir ist das ein Trost.
Mein Kater Fjodor, jetzt, ist auch ein Freigänger und kommt und geht, wie er will. Seit er in Reiki eingeweiht ist, ist er gesund wie ein Fisch im Wasser und so, wie er es braucht oder auch haben kann, holt er sich seine Portion Reiki ab. Wenn es ihm nicht so gut geht mehr und wenn es ihm sehr gut geht, weniger.


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Licht und Liebe sendet Euch
Frauke

Die grossen Taten der Menschen sind nicht die, welche laermen.
Das Grosse geschieht so schlicht wie das Rieseln des Wassers,
das Fliessen der Luft,
das Wachsen des Getreides.

Ihr Lieben,

das Traurige an Samsara ist, dass wir immer das Ich und die Außenwelt sehen und uns ab/getrennt fühlen.

Wir sind und bleiben jedoch immer mit Allem und Jedem verbunden.

Wichtig ist, nicht nur zu wissen, dass das so ist; sondern sein Leben so einzurichten und zu gestalten und dadurch immer mehr zu erkennen.

Liebe Grüße
Manfred

Ja, Manfred, stimmt.

Im Herzen Gottes sind wir alle eins für immer - bekam ich einmal gesagt. Und so ist es.
So habe ich gelernt, zu vergeben.

Liebe Grüße von Christiane