1.Tag
• Kennenlernen
• Diie Geschichte des Usui-Reiki
• Was ist Reiki?
• Wie wirkt Reiki
• Was sind Einweihungen, was passiert dabei
• Es folgt die erste Einweihung
• Pause
• Besprechen der Fragen und Gefühle welche während der Einweihung auftauchten
• Welche Fähigkeiten erlangst Du durch die Einweihungen
• Reiki und Heilung, Krankheit
• Die Reiki Lebensregel
• Es folgt die zweite Einweihung
• Pause
• Besprechen der Fragen und Gefühle welche während der Einweihung auftauchten
• Ende erster Tag

2.Tag

• Begrüßung
• Besprechen der Fragen und Gefühle welche während der Nacht auftauchten
• Was geschieht beim ersten Grad
• Reiki als Ritual
• Es folgt die 3. Einweihung
• Pause
• Besprechen der Fragen und Gefühle welche während der Einweihung auftauchten
• Chakrenlehre und Chakrenausgleich
• Es folgt die 4. und letzte Einweihung
• Pause
• Besprechen der Fragen und Gefühle welche während der Einweihung auftauchten
• Die Reikibehandlung
• Verabschiedung


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Karl-Heinz Witz, Reikilehrer, Tel. 08631-184243, Reikieinweihungen in alle Grade

Lieber Karl-Heinz

danke für Deinen Ablauf eines Reiki-1 Seminares.

Mir fehlen da noch die Punkte

- Selbstbehandlung
- rechtliche Fragen
- Hinweise auf mögliche Reinigungsreaktionen in den kommenden Wochen nach der Einweihung

Wie siehst Du diese Punkte? Kommen sie vielleicht in Deinem Seminar sogar vor, wurden aber in der Auflistung nicht erwähnt?

Alles (IST) Liebe,

Alexander

Hallo Karl-Heinz,

DANKE für die gute Idee eines Programm-Ablaufes. Ich habe auch gewisse Programmabläufe, von denen ich ab und an auch mal abweiche, je nach Gruppengröße oder wie es sich ergibt. Ich such meine mal in den nächsten Tagen raus. Vom Inhalt her ist meiner ähnlich, mit den Ergänzungen, die Alexander aufgeführt hat.

Ich denke, grade beim 1.Grad ist es wichtig, das der "Schüler" den spielerischen Umgang mit Reiki lernt. Ich finde aber auch, das der 1.Grad der umfangreichste Kurs ist, denn hier begegnen wir Neulingen, die keine Erfahrung auf dem Gebiet haben und denen wir in wenigen Stunden Einweihungen, Übungen und theoretisches Wissen beibringen. Die Gefahr dabei ist, das einiges zu kurz kommt. Jeder Lehrer hat dabei eine andere Gewichtung und so kommt es, das eine Thematik fehlt, die ein anderer vielleicht sehr wichtig findet.

Liebe Grüße
Frank

Hallo Ihr Lieben

wie sagt der Volksmund so schön: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Umso wichtiger scheint es mir, dass bereits zu Beginn der Reikiausbildung darauf hingewiesen wird, dass Reiki ein Weg der Selbstentwicklung, der Selbstverwirklichung sein kann, nicht etwa nur ein Weg des Händeauflegens und Energiekanäle reinigen... Das Problem der heutigen Reikikurse ist ja, dass behaupetet wird, an einem Wochenende sei alles erledigt ... Bei Usui Sensei hat das alles länger Zeit gehabt ... da konnten die Menschen nach und nach in Reiki reinwachsen ... das ist auch mein Anliegen ... Reiki ist nicht etwas, das wir haben oder bekommen, es ist etwas, zu dem wir mehr und mehr werden, wenn wir auf diesem Weg sind, dem Usui-Do ...

Alles (IST) Liebe,

Alexander

Hallo zusammen,

ja, das ist richtig. Zum einen ist die Zeit bei einem Seminar sehr begrenzt. Wenn der Lehrer anschließend keine Abende anbietet oder Nachschulungen macht, wird sich der Schüler schwerer tun als wenn Angebote vorhanden sind.

Der "SPIRITUELLE" Aspekt bei REIKI hat in meinen Kursen in den letzten Jahren mehr Gewichtung gewonnen. Während ich früher "Wert" auf die körperliche Ursache gelegt habe, habe ich in der letzten Zeit den Schwerpunkt stärker auf "spirituelle" Einflüsse gelegt, ohne aber den körperlichen Einfluss gänzlich zu vernachlässigen.

Liebe Grüße
Frank

Ihr Lieben,

aus den vorher genannten Gründen habe ich mir für den 1. Grad - Kurs immer sehr viel Zeit genommen und zwar Freitag nachmittags und abends, Samstag den ganzen Tag und Sonntag den ganzen Vormittag.

Desweiteren haben die Schüler danach immer die Möglichkeit Fragen zu stellen. Auch bei den regelmäßigen Reikitreffen.

Liebe Grüße
Manfred

Hallo zusammen,

grade der letzte Punkt, den Manfred anspricht, nämlich das die Schüler weiterhin die Möglichkeit haben, dem Lehrer Fragen zu stellen, finde ich persönlich sehr wichtig. Ich kenne nicht wenige, die haben ein Seminar besucht und wurden dann mit einer Urkunde "entlassen". Allerdings zeigt es sich in der Praxis, das sich tagtäglich viele Fragen auftun. Sicherlich ist Reiki sehr einfach und man "kann" eigentlich "nichts falsch machen", jedoch braucht grade der 1.Reiki-Gradler einen Mentor und das Vertrauen, das er nichts falsch machen kann.

Bei meinen Schülern fällt mir auf, das sich beim 1.Reiki-Grad die Fragen noch fast ausschließlich mit dem Praktizieren von Reiki auseinander setzen. Je "höher" der Grad, desto mehr Fragen kommen zur Spiritualität. Aus diesem Grund finde ich es sehr wichtig, das ein Reiki-Lehrer sich nicht nur mit Reiki auskennt, sondern auch mit anderen Themen der geistigen Welt und Gesetze.

Liebe Grüße
Frank

Hallo zusammen,

die Nachbetreuung in Reiki-Austauschabende oder -treffen finde ich grade nach dem 1.Reiki-Seminar sehr wichtig. Hier hat der Schüler die Möglichkeiten zusätzliche (Gruppen-)Erfahrungen zu erlangen, Menschen, die ebenfalls Reiki praktizieren kennen zu lernen und sich auszutauschen.

Es ist immer sehr wichtig, zu wissen, das es noch weitere Menschen gibt, die Reiki praktizieren und nicht, das man alleine auf dieser Welt ist.

Aber grade im Zeitalter von Internet ist dies mittlerweile einfacher als noch vor 10 - 15 Jahren. Damals gab war Reiki noch nicht so verbreitet, man hatte die Möglichkeit zum Austausch über Distanzen noch nicht so wie heute. Wenn ich an diese Zeit zurück denke, fällt mir immer wieder auf, wie Respektvoll damals der Umgang mit Reiki noch war, wobei es auch schon damals viele Streitigkeiten um Vormachtstellungen udgl. untereinander gab.

Liebe Grüße
Frank