www.deutscherreikibund.de Foren-Übersicht
RegistrierenSuchenFAQMitgliederlisteBenutzergruppenLogin
Neue Antwort erstellen Seite 1 von 1
Traumfänger: Die Reise einer Frau in die Welt der Aborigines
Autor Nachricht
Antworten mit Zitat
Beitrag Traumfänger: Die Reise einer Frau in die Welt der Aborigines 
Ihr Lieben,

heute möchte ich auf das o. g. Buch von Marlo Morgan aufmerksam machen.
Vielleicht haben die meisten von Euch es schon gelesen.

Sollte es jemand noch nicht gelesen haben, kann ich es meiner Sicht nur empfehlen; denn auch dieses Buch hat mir sehr viele Denkanstösse und Bereicherung gegeben.

Ich war jedenfalls total begeistert ,auch wenn man in letzter Zeit viel negative Kritik hört, da das Buch angeblich nicht auf Tatsachen beruht.
Das ist mir, wenn es so ist, aber ganz egal; denn mir kommt es auf die Weltanschauung und Botschaft an, die dahinter steht.

Insofern wäre interessant, zu erfahren, was Ihr davon haltet, wenn Ihr es gelesen habt.

Kurzbeschreibung
Was eine seltene Ehre ist, kostet die amerikanische Ärztin Marlo Morgan zunächst viel Kraft und Überwindung: eine dreimonatige rituelle Wanderung durch den australischen Busch als Gast der Aborigines. Doch im Laufe der strapaziösen Tour erfährt sie eine ungeheure emotionale Bereicherung und spirituelle Wandlung

Zum Inhalt (von Amazon):
Traumfänger: Die Reise einer Frau in die Welt der Aborigines
Für die Amerikanerin Marlo Morgan beginnt alles ganz harmlos. Eines Tages erhält sie eine Einladung zu einem Treffen mit einem Aborigines-Stamm. Dieses ist als Auszeichnung für ihre erfolgreiche Arbeit mit jungen Halbblut-Aborigines in Australien gedacht. Gespannt macht sie sich für die Einladung zurecht: Ein neues Seidenkostüm, eine dazu passende Seidenbluse und elegante Pumps. Wenige Stunden später, nachdem sie vor ihrem Hotel mit einem Jeep abgeholt worden ist und eine stundenlange Fahrt durch den australischen Busch hinter sich hat, wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen eingeladen, an einem Walkabout teilzunehmen. Noch nie zuvor wurde einer Weißen, einer in den Augen der Aborigines "Veränderten", eine solche Ehre zuteil.
Marlo Morgan lernt in den nächsten Monaten die Unwichtigkeit des Zeitbegriffes kennen, ernährt sich von Maden, Krokodilen, Nüssen, Kräutern und Früchten und hätte niemals geglaubt, daß sie gebratene Ameisen als Delikatesse schätzen lernt. Sie wird in das erd- und naturverbundene Leben der Aborigines eingeweiht und erkennt, daß es hier Menschen gibt, die die Erde nicht ausbeuten, die in der Lage sind, sich telepathisch zu unterhalten und über medizinische Kenntnisse verfügen, die sie staunen lassen.
Traumfänger ist ein faszinierendes und -- für "Veränderte" -- oft auch ein beschämendes Buch. Zeigen uns die Aborigines doch, wie unwichtig unser Alltag für unser persönliches Wachsen und Reifen ist. So feiern sie keinen Geburtstag, sondern sie feiern dann ein Fest, wenn einer von ihnen denkt, daß er eine höhere Stufe in seiner persönlichen Entwicklung erklommen hat. Marlo Morgan hat es sich zur Aufgabe gemacht, über das Leben der Aborigines zu berichten, ohne sie an unsere Zivilisation mit ihrem zerstörenden Tourismus zu verraten -- ein fesselnder Bericht. --Manuela Haselberger

Viele liebe Grüße
Namaste'
Manfred


Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Antworten mit Zitat
Beitrag  
Hallo Manfred,

ein wirklich sehr schönes Buch, was Du da empfiehlst. Ich habe das Buch vor einigen Jahren geschenkt bekommen und einige Wochen vor mir hergeschoben, bis ich einen Aufenthalt im Krankenhaus hatte und mir das Buch als Lektüre mitnahm. Innerhalb kürzester Zeit habe ich es verschlungen und war total faziniert. Ich nehme dieses Buch auch gerne als Geschenkidee, da man damit eigentlich nichts verkehrt machen kann.

Ich sehe es ähnlich wie Du. Ob dieses Buch reine Fiktion oder auf Tatsachen beruht ist für mich nicht entscheidend. Viel wichtiger ist auch für mich die Aussage, die in ihm und hinter ihm steckt.

Ich finde es schön, das Du dieses Buch empfohlen hast, denn es wirklich ein sehr schönes Buch!

Liebe Grüße
Frank

Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen
Antworten mit Zitat
Beitrag  
Lieber Manfred Smile

ich hab das Buch auch schon vor vielen Jahren gelesen und mir war es dann ebenfalls nicht sehr wichtig, ob Frau Morgan sich das ausgedacht hat oder erlebt hat. Tatsache ist, dass ich es durch ihre Schilderung innerlich erlebt habe ... genauso wie Die Einweihung von Elisabeth Haich, das auch nicht auf Tatsachen beruhen soll, wie Frau Haich kurz vor ihrem Tod gestanden haben soll. Macht nix, sind schöne Geschichten.

Was mich auf meinem Weg der Stimme, den ich ja als Sänger seit vielen Jahren gehe besonders inspiriert hat, war als Marlo Morgan davon schreibt, die Aborigines hätten ihr gesagt, die Stimme sei eigentlich nur zu zwei Dingen da: Zum Lobpreis und zur Heilung. Das bewegt mich immer noch. Im Übrigen werden derartige Behauptungen inzwischen von der neueren Stimmforschung unterstützt, die herausgefunden hat, dass der Kehlkopf keineswegs ein Sprechorgan ist, das man zum Singen ausbilden kann, sondern ein Singorgan ist, das wir zum Sprechen reduziert haben ...

Alles Liebe,

Alexander Smile

Antworten mit Zitat
Beitrag  
Lieber Alexander,

es kommen da ja immer neue Talente von Dir ans Tageslicht.

Dass Du Sänger bist, wussten wir natürlich alle noch nicht.

Liebe Grüße
Manfred


Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Antworten mit Zitat
Beitrag  
Lieber Manfred Smile

dann kannst Du hier gern mehr lesen und auch in meine Oberton CD reinhören.

Alles Liebe,

Alexander Smile

Antworten mit Zitat
Beitrag  
Lieber Alexander,

ich habe mir die Seite durchgelesen und die Eigentöne angehört.

Hört sich gut an.

Kann das jeder lernen, auch mit einer tiefen Stimme?

Liebe Grüße
Manfred


Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Antworten mit Zitat
Beitrag  
Lieber Manfred Smile

die Stimmlage spielt keine Rolle ... ja, das kann jeder lernen, der sich selbst bereit ist zuzuhören ... einfach langsame Vokalwechsel von U zu I und zurück machen ... dann hört Du schon die ersten Obertöne ... Ö und Ü sind auch eine schöne Strecke ...

Alles Liebe,

Alexander Smile

Antworten mit Zitat
Beitrag  
Lieber Alexander,

vielen lieben Dank für diesen Tip.

Liebe Grüße
Manfed


Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Antworten mit Zitat
Beitrag  
Lieber Manfred Smile

gern geschehen ... vielleicht sehen wir usn ja irgendwan mal. Dann können wir einfach mal zusammen tönen ... das ist ja auch was Tolles für Gruppenveranstaltungen, wenn alle gemeinsam einen Ton tönen und daraus sich dann Kaskaden von Obertönen bilden ...

Alles Liebe,

Alexander Smile

Beiträge der letzten Zeit anzeigen:
Neue Antwort erstellen Seite 1 von 1
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.