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Frank
Site Admin
Anmeldedatum: 18.10.2006
Beiträge: 509
Wohnort: Birstein
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Johanniskraut bei Depressionen
Hallo zusammen,
wir sind ja wieder einmal mitten in der "traurigen" Jahreszeit. Die Tage werden "kürzer" und man verabschiedet sich vom Sommer und geht in die dunkele Phase, in der viele unter Depressionen leiden. Eine gute Hilfe bei Depressionen ist Johanniskraut.
Johanniskraut hat viele nützliche und sinnvolle Eigenschaften. So hilft es nicht nur bei Depressionen, sondern auch bei Nervenkrankheiten, Atemwegs-, Verdauungs- und Stoffwechselproblemen.
Ich wünsche Euch eine schöne und lichtvolle Zeit
Herzlichst
Frank
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Do Dez 13, 2007 11:52 am |
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Manfred
Site Admin
Anmeldedatum: 23.10.2006
Beiträge: 722
Wohnort: Schönderling
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Lieber Frank,
vielen Dank für diesen Beitrag, der sicher sehr hilfreich und interessant ist und wunderbar in die Rubrik Kräuterkunde
paßt.
Für uns Reikileute ist er nicht ganz so wichtig, wie für andere; denn wir können uns ja gegenseitig Reiki schicken, was bestimmt noch viel besser ist.
Liebe Grüße
auch an alle anderen
Namaste'
Manfred
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Do Dez 13, 2007 5:33 pm |
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Alexander Gottwald
Gast
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Hallo Ihr Lieben
Johanniskraut gilt ja als das Gold der Pflanzen und ist damit auch der Vaterkraft zugeordnet, während die Depression in der Regel einem Übergewicht an Mutterenergie zuzuschreiben ist. Insofern empfinde ich es neben systemischer Arbeit als einen wichtigen Beitrag zur Klärung und Erdung. Es gibt dazu sicher viele Wege, aber das hier scheint mir auch einer zu sein ... allerdings sind laut Aussage von Ärzten die angegebenen Dosierungen viel zu gering um etwas zu bewirken ... bei Kuren an mir selbst nehme ich z.B. 900mg täglich ...
Alles Liebe,
Alexander
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Do Jan 24, 2008 10:05 pm |
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Frank
Site Admin
Anmeldedatum: 18.10.2006
Beiträge: 509
Wohnort: Birstein
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Hallo zusammen,
Zitat:
... allerdings sind laut Aussage von Ärzten die angegebenen Dosierungen viel zu gering um etwas zu bewirken ...
ja, diese Aussagen kennt man nur zu gut. So sind laut Aussagen der Wissenschaftler ja alle Mittel in homöopatischer Dosierung (z.B. Schüssler Salze, Bachblüten etc.) ebenfalls nicht wirksam, da die Dosierung ebenfalls viel zu gering sind um etwas im Körper zu bewirken.
Glauben wir nicht alles, was uns die Medizin rät
In diesem Sinne
Liebe Grüße
Frank
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Mo Feb 25, 2008 9:11 pm |
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Alexander Gottwald
Gast
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Hallo lieber Frank
danke für Deinen Hinweis. In diesem Fall geht es ja nicht um Homöopathie, sondern um Phytotherapie. Diese beiden Felder werden von Laien gern durcheinander geworfen. Hier geht es um die direkte Einnahme von pflanzlichen Substanzen. Da geht es dann eher darum, dass die Pharmaindustrie lieber teure chemische Antidepressiva vermarkten möchte, als dass sie billige Naturpräparate in einer Dosierung anbieten würden, mit der echte Erfolge möglich sind. Die Dosierungsempfehlung von 900 mg pro Tag stammt nicht aus der Schulmedizin ...
Alles (IST) Liebe,
Alexander
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Fr Apr 11, 2008 10:35 am |
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Villon
Gast
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Re Depression
Lieber Frank
Gegen Depressionen gibt es auch noch den Hopfen und das Baldrian.
Aber mein Favorit ist das Kraut der Passionsblume, deren Früchte wir als Maracuja kennen.
Das Kraut der ganzen Passionsblume wird mit Erfolg gegen Depressionen eingesetz.
Es ist auch in konzentrierter Form als Extrakt in Apotheken bestellbar.
Es hat keine bekannten Nebenwirkungen, greift aber in unser Körpersystem ein welches
für gute Laune zuständig ist.
Bei Depressionen schüttet der Körper Substanzen aus die noch tiefer in eine Depression führen.
Bei gute Laune, Optimismus und das Verliebtsein schüttet der Körper Substanzen aus die uns
noch mehr gute Laune bescheren.
Genau diese Substanzen werden mit der Passionsfrucht aktiviert.
Es muss allerdings kurmässig eingenommen werden und funktioniert nicht wie
etwa eine einmalige Dosis von 10 mg Valium, welches ja nur betäubt.
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Di Feb 03, 2009 6:29 am |
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Christiane K.
Anmeldedatum: 27.10.2008
Beiträge: 26
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Hallo,
dazu noch: Piscidiarinde (gibt's in der Apotheke). Am besten als Tinktur, zusammen mit Tinktur aus Baldrianwurzel und Hopfenblüte und auch Passionsblume, da wirkt richtig gut. Vor allem, wenn man zusammen mit den Depris gemeine Schlafstörungen hat (eventuell noch verbunden mit Kopfschmerzen/Migräne).
Habs jetzt eine gute Woche im Selbstversuch getestet, da ich wieder eine Reihe Tage mit Migräne und Schlafstörungen hatte - und siehe da! Alles verschwand und kam nicht wieder.
Liebe Grüße von Christiane
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So März 15, 2009 11:13 am |
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