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Villon
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Zuletzt bearbeitet von Villon am Mo Feb 09, 2009 11:10 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Mi Dez 24, 2008 1:33 am |
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Manfred
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Das ist eine Frage, die Menschen mit polarem Denken stellen.
KALA: Es gibt keine Grenzen
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Do Dez 25, 2008 9:58 am |
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Villon
Gast
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Deleted by Jay
Zuletzt bearbeitet von Villon am Mo Feb 09, 2009 11:10 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Do Dez 25, 2008 9:01 pm |
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Manfred
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Lieber Villon,
sind das die, die mit der Nase küssen?
Die sind meines Erachtens mit der Natur und der Schöpfung im Einklang und kommen auf solche Fragen nicht!
Die solche Fragen stellen, haben damit wohl eher Probleme.
Liebe Grüße
Manfred
Aloha: Lieben heißt glücklich zu sein mit.....
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Do Dez 25, 2008 9:21 pm |
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Villon
Gast
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Deleted by Jay
Zuletzt bearbeitet von Villon am Mo Feb 09, 2009 11:11 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Fr Dez 26, 2008 12:44 pm |
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Villon
Gast
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Deleted by Jay
Zuletzt bearbeitet von Villon am Mo Feb 09, 2009 11:12 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Fr Dez 26, 2008 1:59 pm |
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Manfred
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Lieber Villon,
Ich habe das auch von der witzigen Seite gesehen, mich dann aber doch gefragt, wie man auf eine solche Frage kommen kann.
Dann ist es eigentlich gar nicht mehr witzig.
Meine Beiträge waren aber immer nur Antworten, die man nicht gleich persönlich nehmen sollte.
Liebe Grüße
Manfred
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Fr Dez 26, 2008 4:16 pm |
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Villon
Gast
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Deleted by Jay
Zuletzt bearbeitet von Villon am Mo Feb 09, 2009 11:12 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Fr Dez 26, 2008 10:16 pm |
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Manfred
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Indische Märchen
Ihr Lieben,
manchmal beantworten sich Fragen, ganz von selbst. Man muss nur die richtige Affinität dazu haben.
Ich hatte ja gefragt, wie man auf solche Fragen kommen kann.
Die Antwort gab mir ein Märchen, das ich gestern gelesen habe. Denn die Fragen halfen, einen falschen Weisen, der die Leute einer Stadt immer zu Rededuellen mit hohen Einsätzen aufforderte, mit seinen eigenen Mitteln zu schlagen. Er hatte nämlich immer Tricks angewandt und die Leute betrogen.
So hat die Frau des Bürgermeisers den angeblichen Weisen besiegt und damit hatten die Fragen einen Sinn.
........................................ " Da begann der angebliche Weise: "Worüber möchtest Du Dich mit mir unterhalten Frau?"
"Nun vielleicht über die Allmacht der ewigen Götter", antwortete die Frau.
"Gut ich bin einverstanden", stimmte der falsche Weise zu. "Sage mir also Frau, was Du darüber denkst."
"Die ewigen Götter", antwortete die Frau, "sind nicht allmächtig. Das verkünden die Priester nur, weil es in ihrem Interesse liegt und sie dadurch Vorteile erlangen."
Der falsche weise lachte: "Du hast verloren, denn die ewigen Götter sind allmächtig und können alles tun, was sie wollen."
Seine angeblichen Schüler begannen sogleich zu lärmen und riefen: "Verloren! Verloren! Verloren!"
"Nichts habe ich verloren", gebot ihnen die Frau. "Sage mir also, du Weiser, ob die allmächtigen Götter einen Berg erschaffen können, der so schwer ist, dass sie ihn selbst nicht davontragen können? Oder können sie ein so großes Meer erschaffen, das sie selbst nicht überqueren können? Oder eine so lange Zeitspanne, die sie selbst nicht überleben können?"
Da blieb der Weise still. Wie er auch antworten mochte - es zeigte sich, dass die ewigen Götter nicht allmächtig sind................
Aus Märchen kann man viel lernen. Besonders aus den indischen, die nehmen unter den Märchen der Welt eine Sonderstellung ein..............................manche Märchenforscher sehen in Indien die Urheimat des Märchens überhaupt.
Liebe Grüße
Manfred
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Di Jan 13, 2009 1:08 pm |
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Villon
Gast
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Deleted by Jay
Zuletzt bearbeitet von Villon am Mo Feb 09, 2009 11:13 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Di Jan 13, 2009 1:53 pm |
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Manfred
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Lieber Villon,
dieser alte Weise hieß Hermes Trismegistos und ist wohl der Urvater der "Esoterik".
Von ihm entstammt die hermetische Philosophie oder auch Hermetik genannt.
Hier ein Auszug aus Wikipedia:
Die Hermetik bezeichnet eine in der Antike wurzelnde religiöse Offenbarungs- und Geheimlehre. Der Name geht zurück auf die sagenhafte Gestalt des Hermes Trismegistos (griechisch Ἑρμῆς Τρισμέγιστος, „dreifach größter Hermes“), einer im ägyptischen Hellenismus entstandene synkretistischen Verschmelzung des griechischen Gottes Hermes und des äyptischen Gottes Thot, der als Verfasser der sogenannten hermetischen Schriften und als Urvater der Alchemie gilt.
Als Hermetik im engeren Sinn bezeichnet man die Strömungen, die in unmittelbarer Tradition der antiken Hermetik stehen. Im weiteren Sinn ist „Hermetik“ ein Synonym für Alchemie und okkult-esoterische Lehren überhaupt. Die Hermetik beeinflusste das naturwissenschaftliche Weltbild bis in das 17. Jahrhundert hinein und prägte den abendländischen Okkultismus.
Liebe Grüße
Manfred
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Mi Feb 04, 2009 1:53 pm |
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Manfred
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Die These "wie oben so unten" von Hermes Trismegistos wird noch durch einige andere ergänzt:
"wie innen so aussen, Mikrokosmos gleich Makrokosmos" usw.
Das esoterische Denken folgt einem Grundprinzip, dessen sprachliche Formulierung zurückgeht auf den Stammvater der Esoterik, die nach ihm ja auch die "hermetische Philosophie" genannt wird, eben diesen Hermes Trismegistos. Dieser "dreimal große Hermes" war Priester und Eingeweihter in Ägypten, seine genaue Biographie verliert sich im Dunkeln der Geschichte. Er schrieb die Quintessenz aller Weisheit in fünfzehn Thesen auf eine Tafel aus grünem orientalischen Korund nieder. Die Tafel, die seit langer Zeit verschollen ist, ging in die Geschichte unter dem Namen "Tabula smaragdina" ein.
In diesen fünfzehn Thesen ist alles Wissen zusammengefaßt, das dem Menschen jemals zugänglich ist. Der Text beschreibt die Schöpfung dieses Universums und gleichzeitig die Herstellung des alchemistischen Steins der Weisen. Für den, der diesen Text ganz versteht, werden alle Bibliotheken überflüssig, denn er besitzt die ganze Weisheit, "daran fehlet nichts, es ist ganz vollkommen".
(entnommen aus: Schicksal als Chance von Thorwald Detlefsen)
Wenn man diese fünfzehn Thesen liest, hören sie sich jedoch sehr einfach und nichtssagend an und sind für den modernen Menschen nicht zu verstehen.
Es bedarf schon eines langen Weges um durch Studien in die Symbolik dieser Sprache einzudringen, sie zu verstehen und letzen Endes die Bedeutung des Textes selbst erleben zu können.
Liebe Grüße
Manfred
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Mi Feb 04, 2009 2:30 pm |
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