Aloha zusammen,

als ich 1995 zu Reiki kam, war es "selbstverständlich" für uns Reikianer, das wir für eine Fernbehandlung keine Geldbeträge nahmen. Ich kann mich sogar an eine Art "Gentleman Agreement" erinnern, in dem man allgemein in der Szene sagte, das man für Fernbehandlungen gleich welcher Art auf einen materiellen Ausgleich verzichtet, auch um das Reiki weiterhin als seriöse Heilungsarbeit zu etablieren.

Ich habe mich seit meiner Einweihung in den 2.Grad (und damit seit Beginn der Möglichkeit für mich) an dieses "Gebot" gehalten. Vorstellbar wäre für mich auch die Variante, die ich von einem Bekannten kenne. Er ist ein sehr bekannten Heiler, der seit Jahren "Spenden" für Fernbehandlungen nimmt, die in einen Topf wandern, welches er vollständig für ein Projekt für bedürftige Kinder spendet. Dies finde ich eine schöne Geste.

Liebe Grüße
Frank

Aloha zusammen,

beim Stöbern im Internet stieß ich auf den Betreiber einer Fernreikiliste. Dieser nette und hilfsbereite Herr bietet gegen einen materiellen Ausgleich Fernreiki an. Die Fernreikigabe kostet 12 Euro pro Tag. Das bedeutet, das man für einen Monat 360 - 372 Euro hinlegen darf.

Bei diesem Beispiel bin ich froh, das es den Heilkreis gibt, der von Manfred iniitiert wurde. Hier braucht man gar nichts zu bezahlen(, kann "Ansprüche" stellen) und bekommt die Energien von mehreren (von allen, die Fernreiki/Energie in den Heilkreis einstellen).

Liebe Grüße
Frank

Lieber Frank,

da ich auch Mitglied im DGH bin und dort die Prüfung zum "Anerkannten Heiler DGH" gemacht habe, kann ich dazu noch sagen, dass der DGH es untersagt, für Fernbehandlungen Geld zu nehmen und auch entsprechende Fragen in der Prüfung vorkommen.

Liebe Grüße
Manfred

Aloha lieber Manfred,

der DGH untersagt finanzielle Aufwendungen gegen Fernbehandlungen, okay. Weißt Du wie der DGH dann zu einer Einweihung gegen einen materiellen Ausgleich sieht bzw. ob er diese Situation gar (nicht) berücksichtigt?

Für mich würde sich dann der folgende Schlußsatz ergeben: wenn kein Geld für Fernbehandlungen genommen werden "darf", dann dürfte auch kein Geld für "Ferneinweihungen" genommen werden. Gut, man kann dann sagen die Ferneinweihung ist kostenlos allerdings kosten Unterlagen und Urkunden ein paar nette Dineros.

Liebe Grüße
Frank

Lieber Frank,

den gleichen Gedanken hatte ich auch. Soweit ich weiß, ist beim DGH von Ferneinweihungen gar nicht die Rede sondern nur von Fernbehandlungen.

Das könnte man jedoch als beides gleich ansehen.

Wie Du weiter richtig folgerst, kann man die Ferneinweihung kostenlos machen und dann für die Urkunden (und Unterlagen) Geld nehmen.

Das ist mir bei der Seite: ZEN-Reiki schon aufgefallen; denn dort kann man anscheinend Einweihungen umsonst erhalten, muss aber, wenn man eine Urkunde haben will, dafür 20,00 Euro bezahlen.

Da sieht man, wie es geht.

Liebe Grüße
Manfred

Hallo zusammen
Also Fernreiki war oder ist bei mir immer kostenlos gewesen. Allerdings habe ich das via
Orgonstrahler mit Reikielixiere und mit einem Photo gemacht. Ich kann mich nicht 12 Stunden
am Tag hinsetzen und Fernreiki schicken. Also ist die Orgon Methode eine gute lösung.
Erfolge mit Orgon-Fernreiki werde ich in eine späteren thread berichten.

Zi Za Zen Zank Reiki
Wie woaders schon erwähnt geht Zen Reiki auf Petters Buch zurück mit der Absicht Reiki zu
zerstören. Die Zen Reikianer haben oft versucht Kontakt mit Petter herzustellen und wollten
ihn als oberste Krone haben. Petter hat dies entschieden abgeleht.

Der Aufbau ist fogendermassen: die ersten Grade sind kostenlos, bis auf die Urkunden.
Wenn sie dich am Wickel haben und du die höheren Grade machen willst, dann kostet das
schon a bissel mehr. Schliesslich hat man ja selbst auch Unkosten und die saftigen versteckten
Preise dienen ja den guten Zweck um Petter-Ferneinweihung zu verbreiten.

Allerding ist von den späteren Preisen auf der Webpage nichts zu finden.

Das erinnert mich stark an Scientology. Die Einführung ist kostenlos, der erste Kurs kostet
150 Euro und dann, wenn sie dich am Wickel haben wirds teuer.

Dollar Profi William Rand hat es ähnlich angestellt:
Der erste bis zum Meister Grad kostet 1500 Dollys.
Wer eine Lehrer Ausbildung will muss 10 Schüler besorgen die bis zum Meister ihre Grade
machen wollen....
So hat Rand pro Schüler 17 000 Dollys gemacht und nennt sich Non Profit Organisation.

Er meckerte über Phyllis und die Alliance (10 ooo Dollys) hat aber selber mehr Gewinn
aus seine Schüler gequetscht.

Also ehrlich gesagt bezweifle ich das die Lichtwesen diese gaunereien unterstützen.

Es ist okay sich für eine gute Ausbildung auch bezahlen zu lassen, aber diese perversen
gaunereien die in Licht und Liebe mit Reiki gemacht werden ist eine ganz andere Sache.

Seit 20 Jahren hoffe ich das sich die Wogen glätten und so etwas wie Vernunft einkehren
wird.... aber diese Hoffnug scheint vergeblich zu sein.

Immer mehr Tricks und Kniffe werden erfunden um den Leuten die Dollys aus der Tasche
zu ziehen und immer mehr werden sie mit erfundenen Quatsch und Murks in die Irre
geführt. Leider.

Hallo,

Fernreiki mache ich nur für Tiere. Da halte ich das so:

Für die Tierhilfe - ich helfe mißhandelten Tieren vor allem aus dem Süden - verlange ich gar nix. Das ist eine Spende meinerseits und mein Dank ans Universum für die wunderbaren Energien.

Für "ganz normale" Haustiere mache ich das gegen eine Spende. Ich lege dabei keine Höhe fest, sondern sage den Leuten, daß sie einfach das geben können, was sie sich leisten können. Das muß nicht mal Geld sein, sondern kann auch mal eine tatkräftige Hilfe sein, wenn sie in meiner Gegend leben. Ansonsten ja eben Geld - denn ich bin schon der Meinung, daß ein Ausgleich geschaffen sein sollte, damit das Ganze nicht irgendwann mal den anderen ein Gefühl der gnädigen Hilfe von oben herunter vermittelt. Also sowas wie eine energetische Schieflage im Sinne von, dem anderen immer etwas schuldig zu bleiben. Das ist nicht gut.
Bis jetzt hat das auch immer gut geklappt.

Liebe Grüße von Christiane

Aloha Christiane

Das finde ich gut mit den Ausgleich.

Ich habe beides scho ausprobiert Festpreis und Spendenbasis.

Verhandeln kann man ja immer noch.

Allerding habe ich auch mal Reikibehandlungen auf Spendenbasis gemacht, mit der
Bemerkung, Spende was Du dir wert bist...

Aber wenn ich dann mit einer Tafel Schokolade oder ein strauß Blumen für 1-2 Stunden
belohnt werde, war mir meine Zeit zu schade, also gabs dann ein Festpreis pro angefangene
Stunde.

Fernreiki habe ich dann immer via Orgonstrahler mit Reikielexieren gemacht und das
funktioniert genauso gut.

Alles im Universum ist auf Ausgleich aufgebaut. Wer Reiki einfach nur so verschenkt
schafft Abhängigkeiten weil das Universum auf einen Ausgleich besteht.

Und oft ist es auch so das etwas verschenktes als minderwertig betrachtet wird.

Namaste

Aloha zusammen,

ich denke, der Weg, wie ihn Christiane vorgeschlagen hat, ist sehr vernünftigt, vor allem wenn man das Fernreiki auch gewissenhaft macht. Christiane und Jay haben eigentlich schon alles über den Ausgleich im Universum gesagt. Ich habe bei Fernreiki oftmals die "Befürchtung", das es sich der Empfänger sehr einfach macht. Denn bei einer direkten Behandlung muss der Empfänger beim Geber vorbei schauen, so kann er es sich daheim auf dem Sofa gemütlich machen, nach dem Motto: "Mach du mal".
Andererseits gibt es viele Beispiele, bei denen Empfänger und Geber räumlich getrennt sind oder auch nicht eine gemeinsame Zeit finden an dem sie einen Ausgleich machen können.

Hauptsache, es wird etwas getan.

Liebe Grüße
Frank