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Eine etwas andere Tiergeschichte
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Beitrag Eine etwas andere Tiergeschichte 
Es war in Berlin um etwa 1988.
In dieser Zeit habe ich viel mit den Monroe Tapes gearbeitet.
Hier geht es um ausserkörperliche Erfahrungen und um
Astralreisen.

Der Abend war noch jung aber ich war etwas schläfrig.
Ich zog mich ins Schlafzimmer zurück um etwas zu
meditieren. Ich begann mit einer Astralmeditation nach
dem Monroe System.

Ich bin wohl eingeschlafen und hatte einen farbenprächtigen
Traum (oder ich befand mich auf der Astralebene)

Plötzlich erschien mir ein riesengroßer Sittich. Er trat in
Dialog mit mir und berichtete mir unter anderem das er
Hansi Klein heisst und das er vor ein paar Tagen gestorben
sei, an Alterschwäche. Er wohnte in Berlin Tegel,
Tegler Weg 125a. Ich sollte seinen Pfleger bestellen
das es ihm gut ginge und er nicht mehr trauern sollte.
Er bedankte sich für das schöne Leben und die Liebe
die er bekommen hatte.....

Wir hatten noch über mehr Themen geredet, aber das tut hier
nichts zur Sache.

Als ich aufgewacht bin, wollte ich den "Traum" als blödsinn einordnen.

Aber ich schnappte mir ein Telefonbuch und habe einen Erich Klein
gefunden, wohnhaft in Tegler Weg 125a in Berlin Tegel.

Was sollte ich davon halten?

Ich habe also die Telefonnummer angerufen.

Hallo, hier Familie Klein... mit wem spreche ich?

Ja, ähem, mein Name tut hier nichts zur Sache aber hatten sie
einen Vogel mit Namen Hansi? Ja, unser lieber Sittich der letzte
Woche gestorben ist. Wiso?

Ja, ich hatte Kontakt zu Hansi und ich soll ihnen von Ihm bestellen
das es ihm gut geht und sie nicht trauern......sollen..... Klick

Aufgelegt.

Hartnäckig wie ich sein kann, habe ich nochmal angerufen um weiteres
von Hansi zu berichten.......

"Wollen Sie uns verarschen in unserer Trauer...."? Ich schalte die Polizei
ein wenn Sie mit diesen Anrufen nicht aufhören sollten.

Ich habe nicht nochmal angerufen. Herr Klein habe ich alles bestellt worum
Hansi mich gebeten hat zu sagen. Es ist nun Herrn Kleins Sache wie er damit
umgeht.

Aber seltsam und ungewöhnlich ist diese Geschichte schon. Deshalb möchte
ich sie auch mit euch teilen.

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Beitrag  
Lieber Villon,

die Geschichte ist nicht nur seltsam und schön sondern auch total lustig.

Vielen Dank dafür.

Manfred


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Beitrag So ist es 
Es zeigt uns auch mal wieder das alles Leben ein inteligentes Bewusstsein besitzt.

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Beitrag  
Aloha zusammen,

das sah der Philosoph René Descartes leider anders. Er behauptete im 17.Jahrhundert, das die Tiere dumm sind und kein Bewußtsein haben, und ihre Laute wie das Quietchen von Maschinen zu verstehen ist. Zum Glück hat sich diese These von diesem "Tierfreund" nicht in unserer Gesellschaft durchgesetzt.

Liebe Grüße
Frank

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Beitrag Postulate 
Leider postuliert unsere Wissenschaft immer noch diese Theorie.
Demnach ist ein Tier eine seelenlose Reiz-Reaktions-Fress-Maschine.
und der Mensch unterscheidet sich nur dadurch weil er ein paar Synapsen
mehr im Gehirn hat. Aber ansonsten auch ein Reiz Reaktions Fress Maschine ist,
deren Urväter die Affen waren.

Na ja, bei einigen dieser Wissenschaftler mag die Affentheorie ja zutreffen.

Aber ich gehöre nicht dazu und lasse mich mit Bananen auch nicht locken.

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Beitrag  
Gott sei Dank gibt es immer mehr Menschen die sich auch mit der Tierkommunikation beschäftigen. Ich mache das schon eine ganze Weile und weiß, dass Tiere sehr wohl verstehen und auch mit uns kommunizieren können. Was leider nicht heißt, dass sie deswegen genau tun, was wir uns wünschen. Sie haben ein sehr geradliniges Denken. Was sie aus ihrer Sicht nicht verstehen können, akzeptieren sie eben auch nicht Laughing


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Licht und Liebe sendet Euch
Frauke

Die grossen Taten der Menschen sind nicht die, welche laermen.
Das Grosse geschieht so schlicht wie das Rieseln des Wassers,
das Fliessen der Luft,
das Wachsen des Getreides.
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Beitrag Tierkommunikation 
Hallo Frauke
Meiner Meinung nach gibt es nichts im Universum was kein Bewusstsein besitzt. Tiere sind keine
Maschienen ohne Bewusstsein! Tiere haben ebenso Emotionen wie der Mensch. Meiner Meinung nach sind die postulierten Glaubenssysteme der Wissenschaft Dumm und Dämlich und ohne jede Grundlage. Ob Hund oder Katze oder irgendein anderes Haustier die in unserer Nähe sind,
haben ein Bewusstsein das dem eines 7 Jährigen Kindes entspricht.

Wir können mit unseren Tieren auf telephatischen Wege kommunizieren. Das bedeutet in der
Bildersprache und nicht in der Wörtersprache. So können selbst Tiere unsere Lehrmeister sein.

Es ist natürlich das Tiere, da sie ja ein eigenes Bewusstsein besitzen, nicht immer das wollen, was wir gerade wollen. Kinder sind doch genauso.

Unsere Haustiere sehen uns als Götter, und wie liebevolle Götter sollten wir unsere Haustiere
behandeln.

Auf jeden Fall könnte ich mein geliebtes Haustier nicht Schlachten und aufessen. Obwohl das
auch nur eine Betrachtung ist.

In Neuguinea war es früher normal seine Angehörigen zu essen, wenn sie gestorben sind. Sie glaubten das das Bewusstsein dann in ihnen übergehen würde.

Dann kam die Kirche mit ihren eitlen Gesetzen und es wurde ihnen bei Todesstrafe verboten
ihre Angehörigen aufzuessen.....

Der Erfolg war nun, das sie nun ihre Angehörigen von Maden haben fressen lassen und diese
Maden haben sie dann gegessen. Dadurch haben sich viele Krankheiten verbreitet, hauptsächlich Krankheiten die das Gehirn betreffen....

Die Bibel und die Kirche sagen auch das Tiere keine Seele besitzen und der Erfolg davon ist
Schlachthäuser und eine kanibalische Kultur.

Es steht auch geschrieben "Machet euch die Erde untertan" ! Der Erfolg ist ein total verdreckter Planet der dem Untergang geweiht ist wenn kein Wunder geschieht....

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Beitrag Papagai 
Sind Tiere einfache Fressmaschinen ohne jeden Verstand und ohne Seele?

Das versucht zumindest die Wissenschaft zu erklären.

Ich hatte mal einen Papagai geerbt, (sein Name war Schätzchen)

Schätzchen war eine Blaustirnamazone und konnte gut sprechen. Aber Schätzchen hat nicht einfach nur geplappert. Schätzchen hat seine Worte immer sehr inteligent eingesetzt.

Wenn wir gegessen haben und er im Käfig war, rief er immer Schätchen will auch happa....

Ansonsten hat er immer wenn er kein Käfigarrest hatte auf meiner Schulter gesessen und mir
mein Essen aus dem Mund gestolen.

Wenn Besuch gekommen ist hat Schätzchen immer mit "Guten Tag" und "Na Du" die Besucher begrüsst - nur dann.

Wenn Schätzchen im Käfig eingesperrt war, weil er mal wieder so viele Dummheiten begangen hatte, und wenn er dann rauswollte, hat er solage "Lass mich hier raus" gekrächst
bis wir einfach nachgeben mussten um den lieben Frieden wieder herzustellen.

Von wegen plappernde Maschinen.

Das ist jetzt Jahre her und zu damaliger Zeit lag hin und wieder mal ein Haschbrösel auf den Tisch. Schätzchen hat diesen Brösel vorzüglich gerne gestohlen und gefressen. Er wurde
aber nicht schläfrig davon sondern noch Munterer und hat dann noch mehr Unsinn angestellt...

Ja, auch Tiere dröhnen sich mal gerne das Hirn zu und geniessen diese Zustände...

Eine empfindungslose Maschine würde kein Brösel vom Tisch stehlen, es sei denn mann
würde sei Tamagochi dementsprechend programmieren....

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Beitrag  
Was die 7 Jahre angeht, da bin ich nicht so sicher. Manche Tiere scheinen schon sehr alt und weise (vielleicht nicht an in diesem Leben gelebten Jahren aber ganz sicher an Leben) zu sein. Wie anders könnte man sonst so viel von ihnen lernen? Ein 7-jähriges Kind lernt eher von uns, als wir von ihm (meistens jedenfalls), nicht?


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Beitrag  
Liebe Frauke,

es freut mich sehr, dass Du auch mal wieder gepostet hast.

Das war ja klar; denn was Tiere angeht, bist Du ja Expertin.

Du schreibst u. a. auch, dass wir von den Tieren eher lernen können, als von Kindern, da diese ja mehr von uns lernen.

Hier muss ich Dir allerdings gehörig widersprechen; denn es kommt da ganz besonders auf die richtige Betrachtungs- und Herangehensweise an.

Du schreibst selbst, dass Tiere ein sehr geradliniges Denken haben und das, was Sie aus Ihrer Sicht nicht verstehen, auch nicht akzeptieren.

--- Bei Tieren akzeptierst Du das ---

Bei Kindern ist das aber genau so.

Nicht umsonst sagt Jesus: "Ihr müßt wieder werden wie die Kinder."

Das Denken von Kindern und wie sie die Welt sehen ist wunderbar und wir können unermeßlich viel dadurch lernen!

Leider wird das von den Erwachsenen oft nicht akzeptiert und die armen Kinder werden so zurechtgebogen, dass sie funktionieren, damit sie möglichst leicht zu "handeln" sind und Erwachsene und später Staat und Gesellschaft schön angepasste Bürger haben.

Selbstverständlich lernen die Kinder auch von uns; denn wir müssen Ihnen erst mal alles beibringen, damit sie in der Umwelt zurechtkommen und überleben können; das machen Tiereltern mit ihren Jungen ja auch.

Ich bin jedenfalls der Meinung, so sehr ich Tiere auch liebe und unterstütze, dass wir auch von ihnen lernen können, dass man von Kindern wirklich viel lernen kann und dass das noch eine ganz andere Qualität hat.

Liebe Grüße
Manfred


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Beitrag  
Ja ok, so betrachtet hast du natürlich ganz und gar Recht. Ich hatte da jetzt nicht so drüber nachgedacht, aber selbstverständlich können wir auch eine Menge von den Kindern lernen. Sie zeigen uns doch sogar wie nur so z.B. die Kommunikation mit Tieren oder auch anderen Wesenheiten geht (Kinder können sowas meistens noch ohne dass sie es erst lernen müssen, wie wir Erwachsenen).


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Beitrag Zu TIERKOMMUNIKATION - Kannibalismus in Europa 
Aloha zusammen,

es passt eigentlich nicht zu diesem Thema, trotzdem möchte ich gerne einmal auf den Beitrag von Jay bezüglich des Kannibalismus eingehen.

In Europa war es im 16./17.Jahrhundert üblich Leichen und Leichenteile zu verzehren. Der Verzehr von Leichen und die daraus entstehenden Arzeneirezepturen zur Verarbeitung menschlicher Körper waren fast so gängig wie der Gebrauch von Kräutern, Wurzeln und Rindern. Man kann also sagen, das Leichenteile und Blut Bedarfsartikel waren, die es in jeder Apotheke gab. In Hoch-Zeiten des sog. "medizinischen Kannibalismus" gab es sogar "Lieferengpäse". Europäer waren also eifrige Kannibalen.

Aber das war keine Erfindung des 16.Jahrhunderts, denn schon die Römer tranken Gladiatorenblut gegen Epilepsie. Erst in der Renaissance bekam die sog. Totenmedizin eine umfassende Bedeutung, als z.B. ägyptische Mumien als "Elixier des Lebens" geschreddert wurden. Anfang des 17.Jahrhunderts verlegten sich Heiler und Ärzte auf die sterblichen Überreste von Hingerichteten aber auch von Bettlern und Aussätzigen. Dabei war Paracelsus einer der vehementesten Verfechter der Leichenfledderei, die schließlich selbst in die höchsten Schichten der Gesellschaft populär wurden.

Der britische König Karl II. zahlte angeblich 6.000 Pfund für ein Rezpet zru Verflüssigung des menschlichen Hirns. Das resultierende Destillat, als "des Königs Tropfen" in die Medizingeschichte eingegangen, trank der Regent fast täglich. Gelehrte, Adlige und einfache Leute schworen auf die Heilkraft des Todes. Nicht selten drängten sich Epileptiker mit einer Tasse in der Hand um das Schafott um sich das Blut aus dem Körper des geköpften zu erhaschen. Totenschädel fanden als Arznei Verwendung zur Stillung von Blutungen ebenso wie Menschefett Rheuma und Arthritis lindern sollte. Leichenpaste heilte angeblich Quetschungen. Für manche Protestanten war Menschenfleisch der Ersatz für die Eucharistie gewesen. Einige Mönche kochten aus dem Blut Verstorbener eine Art Marmelade.

In erster Linie ging es um die innewohende Lebenskraft im menschlichen Organismus, dies in der Annahme, das alle Organismen eine vorbestimmte Lebensspanne besitzt. Stirbt ein Körper nun auf unnatürlicher Weise, zum Beispiel durch Exekution, konnte der Rest der Lebenszeit gleichsam geerntet werden.

Allerdings nicht immer mit Erfolg. Papst Innozenz VIII. lag 1492 im Sterben, weshalb Ärzte drei Knaben zum Aderlass "baten". Das Blut gaben sie dem Pontifex in der Hoffnung, das er sein iridisches Leben verlängern könnte. Der Papst starb, die Knaben leider auch.

Außerhalb von Europa haben die Personen, die andere Menschen aß meist eine (innige) Beziehung gehabt. In Europa war der Kannibalismus dagegen ausgesprochen asozial. Es zählte ausschließlich die Qualität; menschliche Körperteile wurden wie Handelswaren gekauf und verkauft, in der Hoffnung Profit zu machen.

Mit der medizinischen Aufklärung der Ärzte Ende des 18.Jahrhunderts war dann der Kannibalismus in Europa ziemlich vorbei.

Der Spiegel befasst sich in der Ausgabe 05/2009 ausführlich mit dem Thema.

Liebe Grüße
Frank

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Beitrag Lecker 
Im AT verlangt YHWE immer wieder Menschenopfer. Das opfern von Tieren ist immer noch
Brauch bei den Juden. Jeder Pilger in Mekka opfert Allah ein Schaf oder eine Ziege.
Im NT sagt Jesus "Dies ist mein Blut und dies ist mein Fleisch" zumindest ein symbolischer
Kannibalismus.

Heuer haben wir Blutkonserven und Organhandel. Ein grosser Anteil der Meschheit frisst Fleisch von gequälten Tieren die nie das Tageslicht gesehen haben, halb wahnsinnig geworden sind, mit Antibiotika und Psychodrogen vollgepumt sind. Wo sie in Käfigen und Boxen hausen müssen wo sie sich nicht bewegen können, damit sie ja keine Kalorien verbrennen können. Jedes noch so unnütze Medikament hat tausende von Tierversuchen hinter sich. Jede Kosmetika hat hunderte von qualvollen Tierversuchen hinter sich. Abertausende von Pelztieren müssen qualvoll ihr Leben lassen, damit sich die Schickies
ihre Eitelkeiten gönnen können.

Ist das nicht alles der blanke Wahnsinn?

Flüsse, Seen und Trinkwasser wird verseucht damit Nestle mehr Mineralwasser verkaufen kann.

Pflanzenfresser bekommen Tiermehl ins Futter beigemengt was zu BSE geführt hat.

Faules vergammeltes Fleisch in Wurst und Konserven.....

Warum also keine Chips aus Menschenfleisch ? (SF "Silent Grün)

Meine Oma war eine alte echte Schamanin aus Preussen, Littau an der Mehmel. Sie kannte
jede Pflanze. jeden Strauch, jeden Pilz und jeden Baum.

Als ich Sie mit 15 in Berlin kennengelernt habe, war ich fasziniert von ihren Wissen der Pflanzen und deren schamanischer Bedeutung....! Sie hat die Kräuterhexe in mir erweckt.
Sie hat mich in ihrem Urwissen ausgebildet. Ich kann mich noch zu gut erinnern wie sie mir
mal sagte das Menschenfleisch wie Schweinefleisch schmecken würde....

Erst viele Jahre später habe ich mich gefragt woher sie das nur wissen konnte.....

Ich kann mir gut vorstellen das so mancher gefallener Soldat seinen letzten Dienst im
Kochtopf leistete....

Das Beste ist das dieser Mop der sich "Kultur" und "Zivilisation" nennt ihre eitle Nase über
den Indianer rümpft der ein wildes Tier mit Respekt und Ehrfurcht tötet um seine Familie durchzubringen..

Da rümpfen sie ihre Nase über den Aboriginee in der Wüste der eine Grochity Made ausgräbt
und sie mit den Seinen verspeist....

Nun sollte sich ein jeder mal fragen, warum die Schlachthäuser und Anstalten für Tierversuche und die Pelzfarmen so versteckt werden und eine Tabuzoone sind ?
"Weil das alles ohne jegliche Ethik und Moral geschieht" !

Ich bin mir sicher, wenn die Schulen die Kinder in Schlachthäuser führen würde, Thema: "Woher kommt die gute Wurst" , dann würden bedeutend weniger Kinder Fleisch und Wurst
essen wollen.

Viele Kinder denken das die Wurst und das Fleisch vom Supermarkt kommt. Sie wissen nicht
was für ein Leiden dahinter steckt.

In einem Channeling sagte Toth : Nicht das Fleisch essen macht euch krank, sondern die Art
und Weise wie ihr das Fleisch produziert macht euch krank.

Er sagte aber auch das ein Stück Fleisch mit genuss, besser wie der Apfel mit ekel ist.

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Beitrag  
Hallo Ihr Lieben,

das hört sich alles ziemlich makaber an.

Zum Glück hat die Seele den toten Körper schon verlassen und kann nicht beschädigt werden.

Der Körper ist zwar dann nur noch Materie, die wieder in den natürlichen Kreislauf einfließt und in der Tier- und Pflanzenwelt ist das alles ganz natürlich.

Vielleicht bin ich da zu empfindlich aber für mich hört sich das trotzdem schrecklich an.

Liebe Grüße
Manfred


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Beitrag Re Makaber 
Lieber Manfred
Makaber? Realität?
Der normale Zustand ist (ua auch im tibet. Totenbuch zu lesen), der Geist bzw die Seele bleibt
mindestens drei Tage beim Körper, öfters aber länger um zu schauen was geschieht. Auch was
mit seinem Besitz geschieht..... Wird es achtlos auf den Müll entsorgt? Wird der letzte Wille
eingehalten? Eine Seele kann rasend werden wenn das alles nicht beachtet wird. Ich habe selbst
solche Erfahrungen gemacht die sehr ungemütlich waren. Wir sollten den Willen des Verstorbenen respektieren. Nicht umsonst ist die verehrung der Ahnen so tief bei den Naturvölkern verankert.

Tiere
Ich habe mal ein Buch gehabt das dieses Thema behandelt (Wenn Deine Tiere sterben).
Es ist wirklich Makaber und Erschreckend in was für Traumata ein Schlachthaustier landet.
Nicht nur Schlachthaus auch Labortiere und geschändete Tiere für den neusten Lippenstift.
Nicht zu vergessen all die Pelztiere von den Farmen und das abziehen der Haut bei lebendigen Leib bei den Babyrobben.... Ganze Armeen von Lichtwesen arbeiten rund um die Uhr um diese Tierseelen zu enttraumatisieren....

Die Menschheit lädt sich da ein riesiges Karma auf.

Das fröhliche Huhn das im Garten scharren kann, die glückliche Kuh auf der Weide...
Die haben kein Trauma und auch kein Problem damit wenn sie sich opfern.

Aber bei Käfighaltung, ohne Luft, Licht, Sonne und Bewegung.... das ist was ganz anderes.

Tiere die durch halb Europa gefahren werden um dann geschlachtet zu werden, wartend auf
den Tod..... das ist was ganz anderes.

Wer nun aber denkt das es bei Planzen anders aussieht, der irrt gewaltig.
Buchempfehlung: Das geheime Leben der Pflanzen......

Auch Pflanzen können traumatisiert werden......

Reicht es denn nicht das die Planzen uns Saamen, Beeren, Getreide und Obst schenken ?

Glaubt ihr denn das ein 800 Jahre alter Baum sich gerne dafür opfert um zerschreddert zu
werden für eine stupide Tageszeitung?

Die Frage ist nicht "Ob" getötet wird, sondern auf welcher "Art" getötetet wird.... Mit Respekt und Ehrfurcht oder Respektlos für dumme Eitelkeiten....?

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